Dein Suchergebnis zum Thema: Herbst

Mehr Wachstum bei Eichen durch Umweltveränderung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldwachstum/wachstumsdynamik-bei-eichen-gestiegen

Die hohen Stickstoffeinträge im Wald, der Konzentrationsanstieg von CO2 und die Klimaerwärmung bedingen für die Eichen in Bayern ein gegenüber früher um 13 Prozent gestiegenes Wachstum. Bei geschickter Durchforstung kann der Einzelbaumzuwachs sogar um bis zu 25 Prozent steigen.
einer Oberhöhe von 20 m, die Beobachtungszeit beträgt 21 Jahre; F =Frühjahr, H = Herbst

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LWF-Merkblatt Nr. 48 – Bewässerung von Forstkulturen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/lwf-merkblatt-nr-48-bewaesserung-von-forstkulturen

Die Anzahl zu trockener und zu warmer Jahre häuft sich deutlich. Diese extremen Witterungslagen bringen Waldbesitzer an ihre Grenzen, da immer mehr Forstkulturen ausfallen. Zunehmend wird auch versucht, mittels Bewässerung dieses Ausfallrisiko in Forstkulturen zu senken.
kritischen Bereichen empfehlen wir bei wurzelnackten Sortimenten die bis in den späten Herbst

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Anzeichen des Klimawandels in der Pflanzen- und Tierwelt – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/pflanzenoekologie/klimawandel-bei-pflanzen-und-tieren

Ob Zeitpunkt der Obstblüte oder Rückkehr von Zugvögeln, eine Verschiebung des langjährigen Mittels dieser Zeitpunkte hat immer einen Grund: die langfristige Änderung des Klimas. Solche phänologische Ereignisse sind daher Indikator für den Fortschritt des Klimawandels.
Die Ergebnisse an einzelnen Beobachtungsstationen variieren, insbesondere im Herbst

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Wiederbewaldung der Waldbrandfläche bei Müstair – 25 Jahre danach – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/wiederbewaldung-nach-waldbrand

Ein Waldbrand zerstörte im Juli 1983 oberhalb von Müstair rund 50 Hektaren Wald. 25 Jahre danach bestand die natürliche Verjüngung aus fast 5000 Pflanzen pro Hektare, vorwiegend Lärchen und Aspen. Die gepflanzten Nadelhölzer wirkten als Vorbau und beschleunigten die Wiederherstellung der Schutzfunktion.
Übersicht über die Waldbrandfläche Müstair im Herbst 1998.

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Zickzack-Ulmenblattwespe erstmals in der Schweiz festgestellt – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/zickzack-ulmenblattwespe

Die Zickzack-Ulmenblattwespe ist eine aus Ostasien stammende, invasive Pflanzenwespe aus der Familie der Bürstenhornblattwespen (Argidae). Seit 2003 verbreitet sie sich auch in Europa. Im Juni 2017 wurde sie erstmals in der Schweiz, im Kanton Zürich, an Bergulmen entdeckt.
In Gärten, Parkanlagen oder Öffentlichem Grün kann im Herbst das abgefallene Laub

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