Dein Suchergebnis zum Thema: Herbst

LWF-Merkblatt Nr. 43 – Laubholzastung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/lwf-merkblatt-nr-43-laubholzastung

Bei der Wertholzerzeugung im Laubholz liegen 80% des Wertes im unteren Stammabschnitt. Dabei ist es ausreichend, wenn ein Viertel der Endhöhe astfrei ist. Aber eine natürliche Qualifizierung gelingt aus unterschiedlichen Gründen nicht immer. Mit der Grünastung besteht die Möglichkeit, trotzdem Qualitätsholz zu erzeugen und eine Wertsteigerung der Bestände zu erzielen.
Die Astung sollte von Spätwinter bis Herbst erfolgen, wobei "blutende" (zu Saftfluss

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Der Schwarze Holunder aus tierökologischer Sicht – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/der-schwarze-holunder-aus-tieroekologischer-sicht

Der Schwarze Holunder ist vielen vielleicht als Heilpflanze bekannt. Seine ökologische Bedeutung ist aber auch nicht zu unterschätzen. Besonders eindrucksvoll ist die Bedeutung des Schwarzen Holunders als Nahrungsgrundlage für eine Vielzahl von Vogelarten.
Raupen der ersten Generation erscheinen im Juni, die der zweiten Generation im Herbst

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Es werde Licht! Aspisvipern im Südschwarzwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/lichtwaldarten-foerderung

Lichtwaldarten, die viel Sonne benötigen, haben es in den zunehmend dunkleren Wäldern schwer. Ganz im Süden Baden-Württembergs haben Forscher den Lebensraum der Aspisviper untersucht, um ein Pflegekonzept für diese gefährdete Art zu erarbeiten.
Im Frühjahr und Herbst sind die Schlangen ganztägig aktiv, im Spätsommer dagegen

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Douglasie – Erfahrungen mit deutschen und nordamerikanischen Herkünften – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/douglasie-erfahrungen-mit-deutschen-und-nordamerikanischen-herkuenften

Das Bayerische Amt für Waldgenetik (AWG) hat in einer vor 14 Jahren angelegten Versuchsserie Douglasiennachkommen von amerikanischen Originalbeständen mit Pflanzen aus deutschen Samenplantagen und Erntebeständen verglichen. Bereits im Stangenholzalter sind auf der Versuchsfläche im Universitätswald Landshut deutliche herkunftsbedingte Unterschiede hinsichtlich Wuchsleistung und Qualität erkennbar.
Nach der Auspflanzung im Herbst 2008 verzeichneten die küstennahen Provenienzen wegen

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Erkenntnisse aus 30 Jahren Versuchspflanzungen mit Bermen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/gebirgswald/erkenntnisse-aus-30-jahren-versuchspflanzungen-mit-bermen

Die Eidgenössische Forschungsanstalt WSL hat 1976 auf fünf Versuchsflächen Testpflanzungen mit so genannten Bermen durchgeführt. Bermen erhöhen die Oberflächenrauhigkeit an Gleitschneehängen. Der längerfristige Anwuchserfolg hängt aber in erster Linie vom Kleinstandort und von der Baumartenwahl ab.
Es empfiehlt sich, die Bermen im Herbst vor der geplanten Pflanzung anzulegen.

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Kunststoffe: auch im Waldbau ein Thema – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/forstliche-planung/kunststoffe-im-wald

In unserem Alltag sind Kunststoffe allgegenwärtig. Und auch im Waldbau gibt es zahlreiche Verwendungen, in denen sie eingesetzt werden. Doch neben den positiven Effekten sollten wir auch die problematischen Aspekte des Einsatzes von Kunststoffen im Wald kennen. Und es kann sich auch durchaus lohnen, bisweilen über Alternativen nachzudenken.
– Wurzelschutz bei der Pflanzung Ausgeprägte Trockenperioden in Frühjahr und Herbst

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Kupferstecher und Furchenflügeliger Fichtenborkenkäfer – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/zwei-borkenkaefer-im-portrait

Der Kupferstecher und der Furchenflügelige Fichtenborkenkäfer sind zwei in den Nadelwäldern Mittel- und Nordeuropas weit verbreitete Borkenkäferarten. Ein sorgfältiger und naturnaher Waldbau ist die beste Vorbeugung gegen Borkenkäferbefall.
Am besten wird die Astung im Spätsommer oder Herbst vorgenommen, wenn die Käfer kaum

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