Dein Suchergebnis zum Thema: Herbst

Schwammspinner in Franken – ein Überblick – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/schwammspinner-in-franken-ein-ueberblick

Nachdem die Massenvermehrung des Schwammspinners besonders in Frankens Wäldern Spuren hinterlassen hat, sieht es nun nach Entspannung aus – zumindest vorerst, denn das wird wohl nicht die letzte Massenvermehrung gewesen sein.
Jahren der Massenvermehrung und der Fortführung des Monitorings im vergangenen Herbst

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Monitoring im Bereich der Quarantäne bzw. bei invasiven Schadorganismen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/monitoring-bei-invasiven-schadorganismen

Invasive und darunter die durch die EU geregelten Schadorganismen (Quarantäne-Schadorganismen) gewinnen zunehmend an Bedeutung. In diesem Artikel werden präventive und operative Monitoringmaßnahmen von drei Schadorganismen aus unterschiedlichen Artengruppen vorgestellt.
km-Radius um den Mittelpunkt der ehemaligen Befallsherde jährlich zweimal (Frühjahr und Herbst

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LWF-Merkblatt Nr. 43 – Laubholzastung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/lwf-merkblatt-nr-43-laubholzastung

Bei der Wertholzerzeugung im Laubholz liegen 80% des Wertes im unteren Stammabschnitt. Dabei ist es ausreichend, wenn ein Viertel der Endhöhe astfrei ist. Aber eine natürliche Qualifizierung gelingt aus unterschiedlichen Gründen nicht immer. Mit der Grünastung besteht die Möglichkeit, trotzdem Qualitätsholz zu erzeugen und eine Wertsteigerung der Bestände zu erzielen.
Die Astung sollte von Spätwinter bis Herbst erfolgen, wobei „blutende“ (zu Saftfluss

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Douglasie – Erfahrungen mit deutschen und nordamerikanischen Herkünften – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/douglasie-erfahrungen-mit-deutschen-und-nordamerikanischen-herkuenften

Das Bayerische Amt für Waldgenetik (AWG) hat in einer vor 14 Jahren angelegten Versuchsserie Douglasiennachkommen von amerikanischen Originalbeständen mit Pflanzen aus deutschen Samenplantagen und Erntebeständen verglichen. Bereits im Stangenholzalter sind auf der Versuchsfläche im Universitätswald Landshut deutliche herkunftsbedingte Unterschiede hinsichtlich Wuchsleistung und Qualität erkennbar.
Nach der Auspflanzung im Herbst 2008 verzeichneten die küstennahen Provenienzen wegen

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Es werde Licht! Aspisvipern im Südschwarzwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/lichtwaldarten-foerderung

Lichtwaldarten, die viel Sonne benötigen, haben es in den zunehmend dunkleren Wäldern schwer. Ganz im Süden Baden-Württembergs haben Forscher den Lebensraum der Aspisviper untersucht, um ein Pflegekonzept für diese gefährdete Art zu erarbeiten.
Im Frühjahr und Herbst sind die Schlangen ganztägig aktiv, im Spätsommer dagegen

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Der Schwarze Holunder aus tierökologischer Sicht – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/der-schwarze-holunder-aus-tieroekologischer-sicht

Der Schwarze Holunder ist vielen vielleicht als Heilpflanze bekannt. Seine ökologische Bedeutung ist aber auch nicht zu unterschätzen. Besonders eindrucksvoll ist die Bedeutung des Schwarzen Holunders als Nahrungsgrundlage für eine Vielzahl von Vogelarten.
Raupen der ersten Generation erscheinen im Juni, die der zweiten Generation im Herbst

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Kunststoffe: auch im Waldbau ein Thema – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/forstliche-planung/kunststoffe-im-wald

In unserem Alltag sind Kunststoffe allgegenwärtig. Und auch im Waldbau gibt es zahlreiche Verwendungen, in denen sie eingesetzt werden. Doch neben den positiven Effekten sollten wir auch die problematischen Aspekte des Einsatzes von Kunststoffen im Wald kennen. Und es kann sich auch durchaus lohnen, bisweilen über Alternativen nachzudenken.
– Wurzelschutz bei der Pflanzung Ausgeprägte Trockenperioden in Frühjahr und Herbst

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