Dein Suchergebnis zum Thema: Herbst

Neue Bäume für den Wald von morgen (II) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldumbau/neue-baeume-fuer-den-wald-von-morgen-ii

Mit dem Projekt „Erhalt bzw. Steigerung der nachhaltigen Holzproduktion“ erforscht Wald und Holz NRW in Kooperation mit der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) den Beitrag standortgerechter Baumarten aus anderen biogeographischen Regionen zum Erhalt und zur Steigerung der nachhaltigen Holzproduktion.
für den Wald von morgen“, Teil 1), die vorhandene Vegetation und Ernteabfälle im Herbst

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Nicht jede nicht-heimische Baumart überzeugt in Anbauversuchen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/nicht-jede-nicht-heimische-baumart-ueberzeugt-in-anbauversuchen

Von nicht-heimischen Baumarten wird viel und Unterschiedlichstes erwartet. Tatsächlich befinden sich viele Arten mit Potenzial aber noch im Versuchsstadium. Was lässt sich nach den Extremjahren 2018 bis 2020 vorläufig für bisher weitestgehend unerforschte Baumarten aus einem Anbautest in einer besonders trocken-warmen Region in Thüringen ableiten?
den natürlichen Arealen angekauft und Pflanzen angezogen und für Anbauversuche ab Herbst

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Wühlmäuse: Erkennungsmerkmale und Biologie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/wuehlmaeuse

Wühlmäuse unterscheiden sich von Langschwanzmäusen durch gedrungenere Körperform, rundlichen Kopf, kurze Ohren und kurzen Schwanz. Bei günstigen Lebensbedingungen kann es zu Massenvermehrungen und einer großen Schadwirkung kommen. Hier werden vier, forstlich bedeutende Mäusearten vorgestellt.
Als guter Kletterer kann sie (vom frühem Herbst bis in den Winter) Bäume – besonders

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Markwart, der vorlaute Eichenpflanzer – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/markwart-der-vorlaute-eichenpflanzer

Der Eichelhäher verteilt den Samen von Bäumen als Wintervorrat im Waldboden, verzehrt ihn aber nur zum Teil. Ein Revierleiter macht sich diese Eigenart des Vogels zunutze, um Windwurfflächen mit Buchen und Eichen wieder aufzuforsten.
kyrillgeschädigten“ Teilen des Reviers aufgestellt und dem Eichelhäher damit im vergangenen Herbst

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„Gras – Maus – Aus“ – Immer noch ein Thema? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/maeusejahr-2024/2025

Die jährlichen Meldungen von Mäuseschäden an Kulturflächen gehen in den letzten Jahren im Trend immer weiter zurück. Sind die forstschädlichen Kurzschwanzmäuse also kein Problem mehr? Keineswegs: Im Winter 2023/24 kam es lokal auf Kulturflächen zu erheblichem Fraß durch Erd-, Feld- und Rötelmäuse.
Fehlfunktionen und Beifängen) von 20,9 im Herbst 2023 bayernweit hohe Mäusepopulationen

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Gras – Maus – Aus! – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/nagetiere/gras-maus-aus

Große Gefahren drohen jungen Bäumen auf vergrasten Kyrill- und Kulturflächen. Besonders Mäuse setzen den Pflanzen zu. In Seminaren informierte der Landesbetrieb Wald und Holz NRW über Gefahren durch Kurzschwanzmäuse auf vergrasten Windwurfflächen.
Besatz von Mäusen vor den entstehenden Schäden zu erkennen, rät Geisthoff schon im Herbst

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Die Naturverjüngung der Trauben- und Stieleiche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/naturverjuengung-der-eiche

Die Trauben- und Stieleichen-Naturverjüngung ist der künstlichen Verjüngung vorzuziehen, um das lokale genetische Erbgut zu erhalten. Trotzdem kann man in bestimmten Fällen mit Ergänzungspflanzungen nachhelfen oder die künstliche Verjüngung in Betracht ziehen.
Mit dem Besamungshieb entnimmt man früh im Herbst die Bäume der Oberschicht, die

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