Dein Suchergebnis zum Thema: Herbst

Vorsicht vor Schmetterlingsraupen mit Brennhaaren – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/waldarbeit/schmetterlingsraupen-mit-brennhaaren

Die Raupen einiger Schmetterlingsarten besitzen Brennhaare, die starken Juckreiz, Hautreizungen aber auch Schädigungen an Atemwegen und Augen hervorrufen können. Bei der Baum-, Waldrand- oder Böschungspflege ist also Vorsicht geboten.
auffälligen Winternester Befallsfreiheit erreicht werden, die zumindest bis zum kommenden Herbst

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Festigkeit von Holzsperren im Wildbachverbau – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/naturgefahrenschutz/wildbach-und-erosion/festigkeit-von-holzsperren

1996 wurde ein Seitengerinne des berüchtigten Steinibaches in Hergiswil (Kanton Nidwalden) mit 15 Holzsperren verbaut. Seither dokumentiert die Forschungsanstalt WSL die Besiedlung der Bauwerke durch holzabbauende Pilze und die Entwicklung der Holzfestigkeit.
Im Herbst 2010 erfassten die Wissenschaftler zudem im Rahmen einer einmaligen Messkampagne

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Züchtungs- und Erhaltungsinitiative "Esche in Not" – Unterstützung weiterhin gefordert – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/esche-in-not-unterstuetzung-weiterhin

Mit dem Projekt „Esche in Not“ wurde im Sommer 2015 eine in Mitteleuropa einzigartige Erhaltungsinitiative für die Baumart Esche gestartet. Der Pilz ist dennoch auf dem Vormarsch, Unterstützung ist weiterhin gefordert.
Dieses wurde noch im Herbst 2015 im Versuchsgarten des BFW ausgesät.

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Windwurfflächen im Kalkalpin – Wiederbewaldung und Stoffhaushalt – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/gebirgswald/windwurfflaechen-im-kalkalpin

Nach großflächigen Kalamitäten sollen die Flächen vor allem auf südexponierten Kalkstandorten in den Alpen rasch wiederbewaldet werden. Saat und Pflanzung auf einer von Kyrill geworfenen Fläche wurden wissenschaftlich untersucht.
2012: Pflanzvarianten: wurzelnackte Pflanzung sowie Topfpflanzung im Frühjahr oder Herbst

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Klimawandel und Waldschutz – Risikomanagement mit mehr Unbekannten und weniger Möglichkeiten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pflanzenschutz/waldschutz-risiken-steigen

Nicht nur der Klimawandel erhöht die Waldgefährdung. Gleichzeitig fehlen zugelassene Insektizide. Nötig ist die Anerkennung sowohl der Qualität des forstlichen Pflanzenschutzes als auch der Notwendigkeit von Hubschraubereinsätzen im Wald.
B. im Herbst 2005 nach dem Nachweis hoher Parasitierungsraten der Eier des Kiefernspinners

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David gegen Goliath – Natürliche Gegenspieler von Kiefern-Schadinsekten beeinflussen Insektizideinsätze – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/david-gegen-goliath

Natürliche Gegenspieler wie parasitisch wirkende Schlupf- und Erzwespen können die Populationsentwicklung von forstlichen Schädlingen beeinflussen. Auf großflächigen Insektizideinsatz kann dann im nordostdeutschen Tiefland kurzfristig verzichtet werden.
Im Herbst 2005 konnte somit großflächig auf Insektizidapplikationen verzichtet werden

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Wirkung von Holzasche auf Waldboden, Baumwurzeln und Baumphysiologie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/waldboden/wirkung-von-holzasche-auf-den-wald

Bei der Verbrennung von Holz fällt Asche in der Grössenordnung von einem bis zwei Gewichtsprozenten an. Wohin mit dieser Asche? Schweizer Forscher untersuchen, wie die Holzasche-Ausbringung in den Wald das Ökosystem beeinflusst.
Bei der Buche verlängerte die Düngung die Vegetationsperiode im Herbst bis zu zwei

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Die Tintenkrankheit der Edelkastanie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/tintenkrankheit-der-edelkastanie

Die Edelkastanie ist in Europa in zunehmendem Masse durch die Tintenkrankheit bedroht. Diese wird hauptsächlich durch die zwei Eipilze *Phytophthora x cambivora* und *Phytophthora cinnamomi* verursacht. Beide Krankheitserreger sind kälteempfindlich und profitieren von der globalen Erwärmung.
Die Früchte erhalten im Herbst kaum noch die nötige Energie, um auszureifen, und

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Mutterstöcke und Stockachselpflanzung zur Wiederbewaldung von Kalamitätsflächen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/mutterstoecke-und-stockachselpflanzung-zur-wiederbewaldung-von-kalamitaetsflaechen

Die Methode der Stockachselpflanzung nutzt abgestorbene und trockene Fichtenwurzelstöcke als Mutterstöcke. Dies ist ein vielversprechender Ansatz, um mit geringen Pflanzenzahlen und finanziellen Mitteln sehr effektiv Schadflächen wieder zu bestocken.
Wald und Holz NRW (Hrsg. 2015): Waldblatt Herbst 2015, S. 13 (Regionalforstamt Kurkölsches

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