Dein Suchergebnis zum Thema: Herbst

Erkenntnisse aus der Sturmschadenbewältigung nach Lothar – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wind-schnee-und-eis/erkenntnisse-aus-der-sturmschadenbewaeltigung

Fünf Jahre nach dem Orkan „Lothar“ hat das Bundesamt für Umwelt (BAFU) die Ergebnisse der Sturmforschung präsentiert. Die gewonnenen Erkenntnisse sind in einem „Synthesebericht“ und einem „Rechenschaftsbericht“ zusammengefasst.
Der vorliegende Bericht gibt Auskunft über die Umsetzung der im Frühjahr und Herbst

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Die Flatterulme trotzt dem Ulmensterben – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/baum-des-jahres-2019

Die Flatterulme ist die einzige der drei heimischen Ulmenarten, die dem Ulmensterben widersteht. Als Auewaldart bildet sie große Brettwurzeln und erinnert an tropische Sumpfwaldbäume. Da Ulmenholz so selten ist, hat sich in den letzten Jahren auch der Preis für ihr Holz mehr als verdoppelt.
Welche andere Baumart sonst liefert auch schon im Herbst des Saatguterntejahres verwendbare

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Einheimische Waldvögel: Der Buntspecht (*Dendrocopos major*) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/der-buntspecht

Die häufigste und am weitesten verbreitete Spechtart frisst vor allem Larven von Bock- und Borkenkäfern. Im Frühjahr, wenn in den Bäumen der Saft steigt, ringeln Buntspechte manchmal Bäume, um die aus den Saftbahnen austretenden Tropfen abzulecken.
Samen (z.B. von Nadelbäumen) wichtig, im Sommer auch Beeren und weiche Früchte, im Herbst

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Marienkäfer: Von Menschen geliebt, von Blattläusen gefürchtet – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/marienkaefer

Spätestens ab April fliegen er wieder, der Marienkäfer. Schon im Mittelalter galt er als Geschenk der Heiligen Maria – somit ist auch klar, woher der Name kommt. Aus menschlicher Sicht hat er nur positive Eigenschaften, eingeführte neue Arten sind aber nicht ganz unproblematisch.
Sie sorgte im Herbst 2002 für Schlagzeilen in mehreren deutschen Großstädten, z.

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„Reizende“ Raupen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/reizende-raupen

Der Goldafter ist ein forstlich eher unbedeutender Schmetterling. Allerdings besitzen seine Raupen Brennhaare, die Hautreizungen hervorrufen können – ähnlich wie beim Eichenprozessionsspinner. Die Bekämpfung des Goldafters ist aber nicht schwierig.
und städtischen Grünanlagen können die noch kleinen Überwinterungsgespinste im Herbst

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Die Schwarzen sind gar nicht die Bösen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/schwarz-nicht-gleich-boese

Ein Schatten flitzt durch die Bäume. Mal schauen was das ist ? ein Eichhörnchen. Aber oha: Es ist nicht rot, wie wir das vermuten. Es hat ein rotbraunes, fast schon schwarzes Fell. Ist es etwa ein eingewandertes Grauhörnchen?
Abb. 1: Eichhörnchen können wir im Herbst gut beobachten (Foto: Rudolf Vornehm)

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Das Eschentriebsterben nun auch in Bayern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/eschentriebsterben-in-bayern

In vielen Eschen-Beständen treten Mitte Juli plötzliche Welkerscheinungen in der Krone auf. Die Rinde verfärbt sich gelblich bis rötlich, das Holzinnere graubraun. Das als Eschentriebsterben bezeichnete Krankheitsphänomen wird von einem Pilz verursacht.
der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) im Spätsommer/Herbst

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Projekt FastOrtho: Schäden im Wald aus der Vogelperspektive aufspüren – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/schaeden-im-wald-aus-der-vogelperspektive-aufspueren

Räumlich sehr hochaufgelöste Luftbildaufnahmen ermöglichen einen Überblick über das Ausmaß von Schadflächen im Wald aus der Vogelperspektive. Im Rahmen des Projekts „FastOrtho“ analysierte die LWF die Eigenschaften von Luftbildaufnahmen aus dem Flugzeug und von UAVs zur Erfassung von Borkenkäferschäden an Fichten.
Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten die LWF, im Herbst

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Saatgut alternativer Baumarten für Bayern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/pflanzenanzucht/saatgut-alternativer-baumarten

Trockenheit, Hitzesommer und Schadorganismen schädigen zunehmend große Waldflächen. Zahlreiche heimische wie nichtheimische Baumarten werden als mögliche klimatolerante Alternativen diskutiert und angebaut. Entscheidend für den Anbauerfolg ist die Wahl der geeigneten Herkunft und die Versorgung mit hochwertigem und herkunftssicherem Saatgut. Der Zugang zu solchem Saatgut soll für alle Waldbesitzarten möglich sein.
Leider zeichnete sich im Herbst 2021 ab, dass die Fruktifikation vieler Baumarten

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