Sie sehen aus wie eine Maus, sind aber mit den Hamstern verwandt: Maushamster sind Nagetiere, die in kargen Felsregionen im Nahen und Mittleren Osten leben.
Nur in der kalten Jahreszeit im Herbst und im Winter lassen sie sich auch tagsüber
Europäische Flusskrebse sind selten geworden in unseren Flüssen. Ist der amerikanische Signalkrebs schuld?
Einige Tage nach der Paarung im Herbst legen die Weibchen 50 bis 400 Eier ab.
Der Nerz ist ein kleines, flinkes Raubtier. Wie die Frettchen gehören die Nerze zur Familie der Marder.
in Gruppen: Diese bestehen aus den Müttern mit ihren Jungen, die meist bis zum Herbst
Keas gehören zu den ungewöhnlichsten Papageienvögeln: Sie leben auch in Eis und Schnee, sehen recht unscheinbar aus und faszinieren uns durch ihre Neugier und Freude am Spiel.
Das ist in Neuseeland die Zeit, in der bei uns Herbst ist.
Der Graureiher ist unser zweitgrößter einheimischer Vogel nach dem Storch. Seinen Namen hat er von der Farbe seines Gefieders.
Deshalb können Graureiher hier Schäden anrichten – allerdings nur im Herbst: Dann
Frettchen sind neugierig, nichts ist vor ihnen sicher: Sie durchstöbern Papierkörbe, Schränke, Dachböden und klettern überall herum.
Nur wenn sie im Frühjahr und Herbst ihr Fell wechseln, sollte man die alten Haare
Die Ringelnatter ist unsere häufigste einheimische Schlange. Das Reptil mit den zwei typischen halbmondförmigen hellen Flecken hinter dem Kopf ist für Menschen völlig harmlos.
Die jungen Ringelnattern schlüpfen im frühen Herbst.
Europäische Flussaale sind mit ihrem lang gestreckten, schlanken Körper unverkennbar. Der Kopf ist schmal und hebt sich nicht vom Körper ab.
die Aale unterschiedlich schnell: An der Nordseeküste sind die Tiere im ersten Herbst
Saatkrähen gehören zur Familie der Rabenvögel und damit zu den Singvögeln – auch wenn sich ihre rauen, krächzenden Stimmen überhaupt nicht so anhören.
Im Herbst ist bei uns Saatkrähen-Zeit: Dann fallen sie ab September oder Oktober
Wisente sind die größten und schwersten Landsäugetiere Europas. Sie können bis zu zwei Meter hoch und 1000 Kilogramm schwer werden.
Im Herbst futtern sie sich mit Eicheln, Bucheckern und Beeren eine dicke Fettschicht
