Kein Schlussstrich! Jena und der NSU-Komplex https://www.jenakultur.de/de/894593
Kein Schlussstrich! Jena und der NSU-Komplex
Jena und dem Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft wurden im Sommer und Herbst
Kein Schlussstrich! Jena und der NSU-Komplex
Jena und dem Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft wurden im Sommer und Herbst
Der Jenaer Stadtrat beschloss unter dem Titel „Gedenken, Erinnern, Aufarbeiten“ ein langfristiges Konzept zur Auseinandersetzung mit der lokalen NS-Geschichte. Im Zuge seiner Umsetzung wurde 2014 eine Stele an der Löbstedter Straße 56 aufgestellt.
Auf Weisung des Reichsverkehrsministeriums ließ es die Deutsche Reichsbahn im Herbst
Kein Schlussstrich! Jena und der NSU-Komplex
Jena und dem Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft wurden im Sommer und Herbst
Der Jenaer Stadtrat beschloss unter dem Titel „Gedenken, Erinnern, Aufarbeiten“ ein langfristiges Konzept zur Auseinandersetzung mit der lokalen NS-Geschichte. Im Zuge seiner Umsetzung wurde 2014 eine Stele an der Löbstedter Straße 56 aufgestellt.
Auf Weisung des Reichsverkehrsministeriums ließ es die Deutsche Reichsbahn im Herbst
Bis Mitte 2020 sollte es vorliegen, das Zukunftskonzept „Märkte/Stadtfeste 2022plus“ von JenaKultur, mit dessen Erarbeitung der städtische Eigenbetrieb im Januar 2020 durch den Stadtrat beauftragt wurde. Doch dann bremste die Corona-Pandemie nicht nur alle Veranstaltungen, sondern auch zahlreiche Projekte aus, so auch dieses. Inzwischen ist die Durchführung der beliebten Märkte und Stadtfeste erfreulicherweise wieder fast „im Normalbetrieb“ möglich und auch im Prozess ihrer langfristigen Neukonzipierung konnten einige Fortschritte erzielt werden.
mittlerweile eine Auswertung der erfolgten Gästeumfrage (digital und analog) vom Herbst
Bis Mitte 2020 sollte es vorliegen, das Zukunftskonzept „Märkte/Stadtfeste 2022plus“ von JenaKultur, mit dessen Erarbeitung der städtische Eigenbetrieb im Januar 2020 durch den Stadtrat beauftragt wurde. Doch dann bremste die Corona-Pandemie nicht nur alle Veranstaltungen, sondern auch zahlreiche Projekte aus, so auch dieses. Inzwischen ist die Durchführung der beliebten Märkte und Stadtfeste erfreulicherweise wieder fast „im Normalbetrieb“ möglich und auch im Prozess ihrer langfristigen Neukonzipierung konnten einige Fortschritte erzielt werden.
mittlerweile eine Auswertung der erfolgten Gästeumfrage (digital und analog) vom Herbst
Eine grundlegende Herausforderung im Umgang mit den Verbrechen, den Opfern und Betroffenen besteht darin, welche Sichtweisen, welche Taten, Zusammenhänge und Initiativen überhaupt zur Sprache kommen und auf Gehör stoßen. Und welche nicht: Die massenmediale, aber auch staatliche Fixierung auf Täter:innen verhindert oftmals die ausreichende Berücksichtigung des vielschichtigen Leids der Angehörigen und der Opfer. Zugleich verstellt diese Fixierung, wie sie selbst gemeinsam mit künstlerischen und politischen Projekten zu gewichtigen Akteuren einer antirassistischen Bewegung geworden sind. Sie ringen vereint um Aufklärung und Klarheit: Es kann und darf keinen Schlussstrich geben.
dezentrale Theaterprojekt „Kein Schlussstrich“ angebunden, die Realisierung findet im Herbst
2009 wurde ein beschränkter künstlerischer Wettbewerb für ein Denkmal zu folgendem Thema ausgelobt: „Zum Gedenken an die politisch Verfolgten in der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und in der DDR zwischen 1945 und 1989“.
Manfred Wagner: Der heiße Herbst 1956.
2009 wurde ein beschränkter künstlerischer Wettbewerb für ein Denkmal zu folgendem Thema ausgelobt: „Zum Gedenken an die politisch Verfolgten in der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und in der DDR zwischen 1945 und 1989“.
Manfred Wagner: Der heiße Herbst 1956.
Der Kunstpreis der Stadt Jena für zeitgenössische bildende Kunst in Würdigung von Professor Botho Graef – eines Jenaer Kunstmäzens zu Beginn des 20. Jahrhunderts – wird seit 1992 verliehen und ist mit 5.000 Euro dotiert. Die Themen wechseln und haben meist einen Bezug zur Stadt Jena, die Kunstsparte ist nicht festgelegt. Der Preis wird alle drei Jahre vergeben.
Die künstlerischen Arbeiten wurden in einer Ausstellung im Herbst 2001 in den Räumen