Dein Suchergebnis zum Thema: Herbst

Jürg Jenatsch – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/J%C3%BCrg_Jenatsch

Jürg Jenatsch. Eine Bündnergeschichte ist der Titel des historischen Romans von Conrad Ferdinand Meyer über den früheren Pfarrer und späteren Militärführer Jörg Jenatsch, der wesentlich zur zeitweisen Selbständigkeit der Bündener Lande, des heutigen Graubünden, beigetragen hat. Dazu dass er heute noch vielen Graubündenern bekannt ist und von ihnen als Freiheitsheld angesehen wird, hat dieser Roman beigetragen, der in der Schweiz über Jahrzehnte hin Schullektüre war.
diesem langen seltsamen Blicke die Teilnahme eines Getreuen an seinem ausnahmsweise herben

Reisen eines Deutschen in Italien – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Reisen_eines_Deutschen_in_Italien

Der Reisebericht „Reisen eines Deutschen in Italien in den Jahren 1786 bis 1788 (1792 – 1793)“ von Karl Philipp Moritz ist weit unbekannter als sein psychologischer Roman „Anton Reiser“ und seine ästhetischen Schriften. Dabei zeichnen ihn manche Qualitäten aus, in denen er seine weit berühmteren Gegenstücke, Goethes „Italienische Reise“ und Seumes Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802 übertrifft.
wir uns wärm­ten, weil wir auf einmal aus dem Sommer von Rimini in den kältesten Herbst

Bodenhistorie/Der Umgang mit dem Boden im 18. Jahrhundert – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Bodenhistorie/Der_Umgang_mit_dem_Boden_im_18._Jahrhundert

Einige Ansichten des Chemikers Wallerius (18. Jahrhundert) sind für uns „fortschrittliche Menschen“ des beginnenden 21. Jahrhunderts einerseits altertümlich amüsant, zugleich aber auch aktuell. Dabei sind einige Erfahrungsgrundsätze bis in die heutige Zeit hinein gültig, was sich auch an einigen Redewendungen demonstrieren lässt. Wallerius’[1] Ausführungen sind ein Beispiel für frühe Versuche eines Wissenschaftlers, den Boden zu erforschen. Zwischen den traditionellen Ansichten, orientiert an antiken Vorbildern, und den neuen naturwissenschaftlichen Ansätzen nehmen die Betrachtungen des schwedischen Professors eine Mittelstellung ein.
Ich habe das Gewicht der Blätter, die im Herbst ab-fielen, nicht festgestellt.

Goodbye Deutschland/Auswanderung aus dem Nürnberger Land – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Goodbye_Deutschland/Auswanderung_aus_dem_N%C3%BCrnberger_Land

Grundlage dieser Tabellen sind Veröffentlichungen im Königlich Bayerischen Intelligenzblatt für Mittelfranken. Die „Bekanntmachung der beabsichtigten Auswanderungen“ wurde in einer Beilage veröffentlicht, die nicht immer in den Stadtarchiven oder Digitalisaten zu finden ist.
Altensittenbach Burkhard, Johann Georg lediger Bauernsohn 1 Hersbruck Altensittenbach Herbst

Stadt im Mittelalter/Lehrjahre sind keine Herrenjahre! – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Stadt_im_Mittelalter/Lehrjahre_sind_keine_Herrenjahre!

Ich, Johann Toynburch der Alte, Bürger zu Köln, tue kund allen Leuten, dass ich vermietet habe dem kunstfertigen Manne Adolf Bruwer, dem Goldschmied, meinen ehelichen Sohn Martin, der aus eigenem Willen das Handwerk der Goldschmiede in Köln erlernen und ihm treulich dienen will, acht Jahre lang, die angehen sollen auf St. Matthias-Tag (25.2.).
Ferner erhielt ich von dem Meister und der Meisterin sowie von den Dienstboten herbe

Die neuen Deutschen: Ein Land vor seiner Zukunft – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Die_neuen_Deutschen:_Ein_Land_vor_seiner_Zukunft

Die neuen Deutschen: Ein Land vor seiner Zukunft von Herfried Münkler und Marina Münkler entwirft ein politisches Programm, wie Deutschland mit der hohen Zahl von Flüchtlingen, die seit Sommer 2015 eingetroffen sind, umgehen soll. Dies fasst er in 11 Imperative für eine gelingende Flüchtlingsintegration. Außerdem nennt er fünf Kriterien („Identitätsmarker“), die, wenn sie erfüllt sind, jeden Migranten außer Zweifel setzen sollten, dass er ein geeigneter deutscher Staatsbürger wäre. Auch wenn er sie auch als „Merkmale des Deutschseins“ bezeichnet, stellt er klar, dass sie nicht Minimalvoraussetzungen des Deutschen beschreiben. Deutscher könne man auch sein, ohne diese Kriterien zu erfüllen. Aber bei Vorhandensein dieser Identitätsmarker gebe es trotz aller anderen Eigenschaften einer Person, die sie von anderen Kulturen und Ethnien mitbringe, keine Rechtfertigung, sie nicht als deutsch anzuerkennen.[1] Dies ist offenbar der Versuch, Kriterien zu finden, die an die Stelle der umstrittenen „deutschen Leitkultur“ treten können.
Das lässt sich auf die Flüchtlingskrise vom Spätsommer/Herbst 2015 übertragen: Tatsächlich