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20. Juli 1944: 75. Jahrestag Umsturzversuch des militärischen und zivilen Widerstands

https://hlz.hessen.de/veranstaltungen/nachlese/detailansicht/20-juli-1944-umsturzversuch-des-militaerischen-und-zivilen-widerstands/

Die Widerstandsgruppe um Claus Schenk Graf von Stauffenberg wollte mit einem Bombenattentat am 20. Juli 1944 Hitler ermorden und damit den Zweiten Weltkrieg beenden. Der Umsturzversuch scheiterte jedoch. Mehrere 100 Widerstandskämpfer aus dem militärischen und zivilen Umfeld wurden unmittelbar danach bzw. in den folgenden Monaten hingerichtet.
Graf von Stauffenberg, der sich 1942 dem Widerstand angeschlossen hatte, plante ab Herbst

20. Juli 1944: 75. Jahrestag Umsturzversuch des militärischen und zivilen Widerstands

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Die Widerstandsgruppe um Claus Schenk Graf von Stauffenberg wollte mit einem Bombenattentat am 20. Juli 1944 Hitler ermorden und damit den Zweiten Weltkrieg beenden. Der Umsturzversuch scheiterte jedoch. Mehrere 100 Widerstandskämpfer aus dem militärischen und zivilen Umfeld wurden unmittelbar danach bzw. in den folgenden Monaten hingerichtet.
Graf von Stauffenberg, der sich 1942 dem Widerstand angeschlossen hatte, plante ab Herbst

20. Juli 1944: 75. Jahrestag Umsturzversuch des militärischen und zivilen Widerstands

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Die Widerstandsgruppe um Claus Schenk Graf von Stauffenberg wollte mit einem Bombenattentat am 20. Juli 1944 Hitler ermorden und damit den Zweiten Weltkrieg beenden. Der Umsturzversuch scheiterte jedoch. Mehrere 100 Widerstandskämpfer aus dem militärischen und zivilen Umfeld wurden unmittelbar danach bzw. in den folgenden Monaten hingerichtet.
Graf von Stauffenberg, der sich 1942 dem Widerstand angeschlossen hatte, plante ab Herbst

15. Januar 1919: 100. Todestag Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht

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Am 15. Januar 1919 wurden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von Freikorps-Offizieren in Berlin ermordet. „Luxemburg und Liebknecht gelten heute – verstärkt durch ihr tragisches Schicksal – als Enkelkinder der kommunistischen Stammväter Marx und Engels und dienten der Staatsführung der DDR bis 1989 als Säulenheilige des real existierenden Sozialismus.
Allerdings blieben die Spartakisten unabhängig und verfolgten vor allem ab Herbst