Dein Suchergebnis zum Thema: Helmut Kohl

LeMO Kapitel: Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/deutsche-einheit/weg-zur-einheit/wirtschafts-waehrungs-und-sozialunion.html

Die Finanzminister beider deutscher Staaten unterzeichnen am 18. Mai 1990 einen Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Die DDR übernimmt das wirtschafts- und sozialpolitische System der Bundesrepublik und führt die D-Mark als alleiniges Zahlungsmittel ein. Damit ist die wirtschaftliche Eingliederung der DDR in die Bundesrepublik vollzogen.
Einheit 1989 Globalisierung 2001 „Kohl

LeMO Kapitel: Deutschland in Europa und der Welt

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/deutsche-einheit/deutschland-in-europa-und-der-welt.html

Die internationalen Verflechtungen der Bundesrepublik Deutschland nehmen in den 1990er Jahren zu. In Europa treibt das geeinte Deutschland als „Motor“ die europäische Integration voran. Global agiert es als eine der führenden Handelsmächte. Durch die Beteiligung an Einsätzen zur Friedenssicherung übernimmt Deutschland neue internationale Verantwortung.
begegnet die Bundesregierung unter Bundeskanzler Helmut

LeMO Kapitel: Zwei-plus-Vier-Vertrag

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/deutsche-einheit/weg-zur-einheit/zwei-plus-vier-vertrag.html

Die Deutsche Einheit kann nur mit Zustimmung der Siegermächte des Zweiten Weltkriegs vollzogen werden. Nach den Vereinbarungen der Potsdamer Konferenz entscheiden sie über „Deutschland als Ganzes“. Auch müssen die außenpolitischen Aspekte der Einheit Deutschlands geregelt werden. Die Außenminister von Bundesrepublik, DDR, Sowjetunion, USA, Frankreich und Großbritannien verhandeln von Mai bis September 1990 hierüber. Sie unterzeichnen am 12. September 1990 in Moskau den Zwei-Plus-Vier-Vertrag, der außenpolitisch den Weg zur Einheit ebnet.
Bush sichert Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) die Unterstützung

LeMO Kapitel: Zwei-plus-Vier-Vertrag

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/deutsche-einheit/weg-zur-einheit/zwei-plus-vier-vertrag

Die Deutsche Einheit kann nur mit Zustimmung der Siegermächte des Zweiten Weltkriegs vollzogen werden. Nach den Vereinbarungen der Potsdamer Konferenz entscheiden sie über „Deutschland als Ganzes“. Auch müssen die außenpolitischen Aspekte der Einheit Deutschlands geregelt werden. Die Außenminister von Bundesrepublik, DDR, Sowjetunion, USA, Frankreich und Großbritannien verhandeln von Mai bis September 1990 hierüber. Sie unterzeichnen am 12. September 1990 in Moskau den Zwei-Plus-Vier-Vertrag, der außenpolitisch den Weg zur Einheit ebnet.
Bush sichert Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) die Unterstützung

LeMO Kapitel: Abschied der Alliierten

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/deutsche-einheit/baustelle-deutsche-einheit/abschied-der-alliierten.html

Das Ende des Ost-West-Konfliktes und die Deutsche Einheit verändern die Sicherheitspolitik grundlegend. Gemäß den Bestimmungen des Zwei-plus-Vier-Vertrages verlässt die russische Armee 1994 Ostdeutschland. Auch die Westalliierten verringern im Rahmen der Abrüstung in Europa ihre Streitkräfte. Der Abschied der Alliierten ist für die betroffenen Städte und Gemeinden eine große Herausforderung, bietet aber auch neue Chancen.
In seiner Rede betont er ebenso wie Bundeskanzler Helmut