Dein Suchergebnis zum Thema: Helmut Kohl

LeMO Kapitel: Vertiefung der Europäischen Gemeinschaft

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-krisenmanagement/bundesrepublik-im-umbruch/vertiefung-der-europaeischen-gemeinschaft.html

Die europäische Integration steckt seit Mitte der 1970er Jahre in einer Krise. Zwar vergrößert sich die Europäische Gemeinschaft (EG) durch den Beitritt weiterer Staaten und es finden 1979 erstmals Direktwahlen zum Europäischen Parlament statt. Doch erst mit der Einheitlich Europäischen Akte 1986 vertiefen die EG-Mitgliedsstaaten ihre Zusammenarbeit weiter.
Vertiefte Zusammenarbeit Besonders die Bundesrepublik Deutschland unter Bundeskanzler Helmut

LeMO Kapitel: Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion

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Die Finanzminister beider deutscher Staaten unterzeichnen am 18. Mai 1990 einen Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Die DDR übernimmt das wirtschafts- und sozialpolitische System der Bundesrepublik und führt die D-Mark als alleiniges Zahlungsmittel ein. Damit ist die wirtschaftliche Eingliederung der DDR in die Bundesrepublik vollzogen.
Geteiltes Deutschland 1949 Deutsche Einheit 1989 Globalisierung 2001 "Kohl

LeMO Kapitel: Geteiltes Deutschland: Krisenmanagement

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Die Bundesrepublik Deutschland muss in den 1970er und 1980er Jahren neue Krisen und Probleme bewältigen. Internationalisierung und Strukturwandel verändern die Wirtschaft. Brisante gesellschaftliche Fragen sind Umweltschutz, Atomenergie und die Rolle der Frau, die sich in neuen sozialen Bewegungen niederschlagen. Der Terror der Roten-Armee-Fraktion und ein neues Wettrüsten im Ost-West-Konflikt bedrohen die Sicherheit. Das SED-Regime in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) will mit der „Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik“ das Leben der Menschen in Osten verbessern und die Wirtschaftskraft steigern. Jedoch sieht es sich rasch gewaltigen wirtschaftlichen Schwierigkeiten und hohen Schulden gegenüber. Die Unzufriedenheit der Ostdeutschen wächst in den 1970er und 1980er Jahren aufgrund von Mangelwirtschaft, Umweltzerstörung und fehlenden Grundrechte. Die Zahl der Ausreiseanträge steigt und neue Bürgerrechtsgruppen fordern Veränderungen.
strukturelle Wandel der Arbeitswelt fordern die Bundesregierung unter seinem Nachfolger Helmut

LeMO Kapitel: Abschied der Alliierten

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Das Ende des Ost-West-Konfliktes und die Deutsche Einheit verändern die Sicherheitspolitik grundlegend. Gemäß den Bestimmungen des Zwei-plus-Vier-Vertrages verlässt die russische Armee 1994 Ostdeutschland. Auch die Westalliierten verringern im Rahmen der Abrüstung in Europa ihre Streitkräfte. Der Abschied der Alliierten ist für die betroffenen Städte und Gemeinden eine große Herausforderung, bietet aber auch neue Chancen.
In seiner Rede betont er ebenso wie Bundeskanzler Helmut Kohl, dass die russischen

LeMO Kapitel: Einwanderungsland Deutschland

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Anfang der 1990er Jahren steigt die Zahl der Asylsuchenden in Deutschland drastisch an. Alleine 1992 stellen 438.000 Menschen einen Antrag. Politik und Öffentlichkeit diskutieren kontrovers, ob Deutschland ein Einwanderungsland ist. Zeitgleich kommt es zu [LkStart: /lemo/kapitel/deutsche-einheit/aufarbeitung-des-sed-staates-und-rechtsextremismus/rechtsextremismus.html]gewalttätigen Übergriffen[LkEnde] auf Migranten. 1993 verabschiedet der Deutsche Bundestag eine Grundgesetzänderung, die das Asylrecht einschränkt. Die rot-grüne Koalition leitet ab 1998 Reformen ein, um Einwanderung, Aufenthalt und Integration neu zu regeln.
internen Debatten befürwortet die SPD den Plan der Regierung unter Bundeskanzler Helmut