Wieso gibt es ein Gemälde von den ehemaligen Bundeskanzlern? Erfahren Sie mehr über die Bilder und ihre Maler.
© VG Bild-Kunst, Bonn 2022 Die Idee der „Ahnengalerie“ im Kanzleramt geht auf Helmut
Welche Mehrheit ist nötig, um als Kanzler gewählt zu werden? Was passiert, wenn die Kanzlermehrheit nicht zustande kommt? Informationen zum Verfahren.
Kohl und Schmidt nach dem konstruktiven Misstrauensvotum Foto: Bundesregierung/Ludwig
Wie wird der Bundeskanzler gewählt? Von der Nominierung bis zur Wahl. Hier finden Sie alle Informationen zur Kanzlerwahl und dem Wahlprozess in Deutschland.
Kohl und Schmidt nach dem konstruktiven Misstrauensvotum Foto: Bundesregierung/Ludwig
Kurt Georg Kiesingers Kanzlerschaft (1966 bis 69) war geprägt von der Bewältigung der Wirtschaftskrise und den gesellschaftlichen Umwälzungen der 68er-Bewegung.
„Die 68er“ Kiesinger mit Willy Brandt und Helmut Schmidt Foto: picture-alliance
Als Kanzler von 1963 – 66 setzte Erhard früh auf eine freiheitliche, soziale Wirtschaftsordnung, die der BRD zu einem beispiellosen Wirtschaftswachstum verhalf.
Kanzler Kurt Georg Kiesinger (1966 – 1969) Willy Brandt (1969 – 1974) Helmut
Als Bundeskanzler (1969 – 74) definierter Brandt die Beziehungen zur DDR neu und stieß innenpolitische Veränderungen unter dem Motto „Mehr Demokratie wagen“ an.
Mit voller Wucht traf sie seinen Nachfolger Helmut Schmidt, unter dem das Bündnis
Als erster Bundeskanzler prägte Adenauer die junge BRD maßgeblich. Wiederaufbau, Westintegration und die Aussöhnung mit Frankreich waren seine historische Leistung.
1966) Kurt Georg Kiesinger (1966 – 1969) Willy Brandt (1969 – 1974) Helmut
Von der Zeitenwende bis zur Neuwahl: Olaf Scholz‘ Kanzlerschaft war geprägt vom Krieg in der Ukraine, der Energiewende und Reformen.
1966) Kurt Georg Kiesinger (1966 – 1969) Willy Brandt (1969 – 1974) Helmut
