Dein Suchergebnis zum Thema: Heimat

Naturschutz mit Drohnen und Künstlicher Intelligenz

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Die Heinz Sielmann Stiftung und das GeoForschungsZentrum Potsdam stellen heute in Berlin die Ergebnisse des Forschungsprojekts „NaTec-KRH“ vor. Das Projekt zeigt innovative Möglichkeiten auf, wie Fernerkundungstechnik und Künstliche Intelligenz zur Erforschung von Naturschutzflächen genutzt werden können.
Koboldmoos (Buxbaumia aphylla) und Heide-Segge (Carex ericetorum) haben hier ihre Heimat

Fake-Hummel in den Mooren von Wanninchen entdeckt

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Sie ist vollkommen harmlos und tarnt sich deshalb als stechendes Insekt: Die Hummelschwebfliege ist in Brandenburg vom Aussterben bedroht. Nun wurde sie in Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen nachgewiesen – und mit ihr viele weitere seltene Arten.
vieler Schwebfliegen, insbesondere der Larven, bisher noch zu wenig erforscht.“ Heimat

Ein besonderes Stück Weltnaturerbe: Langwarder Groden zum Naturwunder des Jahres 2024 gekürt

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Die Heinz Sielmann Stiftung und der Deutsche Wanderverband haben am Mittwoch, 27.11.2024, im Rahmen einer öffentlichen Preisverleihung den Langwarder Groden auf der Nordsee-Halbinsel Butjadingen offiziell als „Naturwunder des Jahres 2024“ ausgezeichnet.
Muscheln und dem berühmten Wattwurm findet eine enorme Vielfalt an Tieren eine Heimat

Langwarder Groden ist Naturwunder des Jahres 2024

https://www.sielmann-stiftung.de/news/detail/langwarder-groden-ist-naturwunder-des-jahres-2024

Das „Naturwunder des Jahres 2024“ liegt im hohen Norden Niedersachsens. Der Langwarder Groden auf der Nordsee-Halbinsel Butjadingen hat sich in einer achtwöchigen Online-Abstimmung, die am 3. Oktober endete, gegen acht weitere Naturschönheiten in Deutschland durchgesetzt.
Muscheln und dem berühmten Wattwurm findet eine enorme Vielfalt an Tieren eine Heimat

Rettungsaktion für Przewalski-Pferde in der Mongolei: Erstmals werden zur Aufstockung der Population auch zwei Wildpferde-Stuten aus der Döberitzer Heide in der Wüste Gobi ausgewildert

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Zum ersten Mal seit der Ansiedlung der vom Aussterben bedrohten Wildpferde im Semireservat der Döberitzer Heide sind nun zwei Przewalskipferde von dort auf dem Weg zurück in die Wildnis. Die beiden Stuten Xara und Greta sollen helfen, den bedrohten Bestand im Gobi-B-Nationalpark im Südwesten der Mongolei wieder aufzubauen. Nach dem härtesten Winter der letzten 50 Jahre waren dort 2010 rund 90 Tiere verhungert und erfroren. Die Rettungsaktion findet im Rahmen des Europäischen Erhaltungs-zuchtprogramms statt, an das auch die Heinz Sielmann Stiftung angeschlossen ist.
Tiere dann in speziellen Transportboxen mit der tschechischen Luftwaffe in die neue Heimat