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Spontan nach Ungarn? Warum nicht? – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Bis Ende der Woche sah die Planung der Rhein-Neckar Löwen für den kommenden Montag noch so aus: Abschlusstraining in Kronau für das EHF Euro League-Heimspiel gegen Schaffhausen, danach frei mit ruhigem Abend im Kreis der Familie. Binnen weniger Stunden wurde daraus eine 850-Kilometer-Reise gen Osten. Ziel: Györ im Nordwesten Ungarns.
heimische Talente In Tatabanya setzen sie größtenteils auf Jungs aus der ungarischen Heimat

Der nächste Schritt ist das Ziel – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Es ist das dritte direkte Duell innerhalb von zehn Tagen. Mittlerweile kennen sich die Rhein-Neckar Löwen und der THW Kiel in- und auswendig. Schwächen, Stärken, einfach alles. Am letzten Freitag befand man sich auf Augenhöhe, bot ein Handball-Fest in der Mannheimer SAP Arena. Eines mit einem unglücklichen, einem ärgerlichen Ausgang für die Badener. Sie verspielten den Sieg, schenkten ihn her. Morgen ab 20.45 Uhr soll im Bösfelder Ufo nun alles anders werden. Erfolgreicher, fröhlicher. Gudmundur Gudmundsson, der Trainer, hätte jedenfalls nichts dagegen. Er sagt: „Ein Sieg wäre eine Super-Sache für uns. Dass wir mit den Kielern mithalten können, wissen wir mittlerweile ja.“
Denn sein Comeback bei seiner Rückkehr in die alte Heimat scheint beschlossene Sache

Die Löwen-Bändiger – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Saison 2012/13 ist im Ziel. Damit liegt die erfolgreichste Spielzeit hinter den Rhein-Neckar Löwen. Und wir drehen den Scheinwerfer gerne noch einmal auf die verschiedenen Protagonisten und die einzelnen Eckdaten eines tollen Handball-Jahres für den badischen Bundesligisten und blicken auch schon mal Richtung neue Runde 2013/14. Das alles in loser Reihenfolge unter „Rückblick-Ausblick“.
Gudmundsson hingegen kann die Seele baumeln lassen, wenn er in seiner isländischen Heimat

Bielecki-Festspiele in Kastilien – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Valladolid/Heidelberg. Sie träumen einen Traum, tagein, tagaus. Er schlummert in jedem, ganz tief drin. Offen spricht ihn keiner aus. Doch er ist da: Könige von Europa wollen sie werden, die Rhein-Neckar Löwen. Besser als der Rest, besser als der gesamte europäische Handball-Adel. Irgendwann mal soll es soweit sein – möglichst bald. Und wer weiß, vielleicht klappt es ja schon in diesem Sommer mit der Champions-League-Krone. Das Viertelfinale ist bereits in Sichtweite. Am Samstag stieß die Lindgren-Sieben die Tür weit auf: Im Achtelfinal-Hinspiel bei BM Valladolid schossen sich die Badener einen 30:29 (14:14)-Sieg heraus. „Wir haben nun alle Trümpfe in der Hand“, jubelt Löwen-Chef Thorsten Storm. Zum Fäuste ballen ist es aber noch zu früh. Der Manager warnt: „Noch haben wir nichts erreicht. Auch das Rückspiel wird umkämpft sein.“
richtig schwer wird, noch dabei.“ Der Löwen-Tross düste gestern zurück in Richtung Heimat

Löwen gegen Löwen: Überraschungen bitte nur in der Geister Show! – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Während die bergischen Löwen „mit Rückenwind“ (O-Ton Website) nach Mannheim reisen, ist bei den badischen Löwen Wiedergutmachung angesagt. Vier Tage vor Heiligabend steht ein Heimsieg auf dem Wunschzettel der Jungs um Andy Schmid, wenn es am Sonntag um 13.30 Uhr heißt: Rhein-Neckar Löwen gegen Bergischer HC. Es ist der 14. Spieltag der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga – der 13. war für die Mannheimer Löwen wahrlich kein Glückstag.
und Rafael Baena, der sich exklusiv an dieser Stelle von den Fans gen spanischer Heimat

Sigurðsson-Gala gegen Friesenheim – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen haben das letzte Heimspiel der Saison gegen die TSG Friesenheim mit 38:26 (19:13) gewonnen und ihre Fans in der SAP ARENA noch einmal verwöhnt. Held des Abends war Guðjon Valur Sigurðsson, der beim letzten Auftritt vor den Löwenfans zehn Tore beisteuerte und wie vier Teamkollegen nach der Partie offiziell verabschiedet wurde.
Sławomir Szmal und Grzegorz Tkaczyk zieht es in die polnische Heimat zu KS Kielce