Löwen und PSD Bank unterstützen #handballerhelfen. Das Ziel: Menschen Beistand leisten, die durch die Hochwasser-Katastrophe in Not sind.
deutschen Handballer ist es eine Herzensangelegenheit, eine Video-Grußbotschaft in die Heimat
Die Rhein-Neckar Löwen gehen mit einem veränderten Duo im rechten Rückraum in die kommende Spielzeit der DKB Handball-Bundesliga. Nach der Vertragsverlängerung mit Routinier Alexander Petersson hat der amtierende DHB-Pokalsieger nun den dänischen Nationalspieler Niclas Kirkeløkke für die neue Saison verpflichtet.
Der 24-jährig Linkshänder steht aktuell noch in seiner Heimat bei GOG Handbold unter
Sport, Spiel und Spannung: Der Handball-Bundesligist Rhein-Neckar Löwen bietet zurzeit allerbeste Unterhaltung. Beim Sieg im Spitzenspiel gegen die Berliner Füchse bebte die Halle, die Zuschauer waren endlich die große Unterstützung, die bei Heimspielen so wichtig ist. Großes Kino also, was der ungeschlagene Tabellenführer derzeit bietet. Knapp 11 000 wollten das Spektakel sehen, die Löwen erobern sich derzeit ihre Fans zurück. Der Funke springt über, vom Spielfeld hoch auf die Ränge im weiten Rund des UFOs. Und der nächste Höhepunkt folgt schon am 28. November. Dann kommt der Branchenprimus THW Kiel. Das Spiel ist sogar ausverkauft. 13 200 Zuschauer werden erwartet.
Beim Sieg gegen die Füchse war sogar ein Fernsehteam aus „Gudmis“ Heimat Island vor
Am Mittwochabend um 19 Uhr trifft der zweifache Meister und amtierende DHB-Pokalsieger auf den Vierzehnten der vergangenen Zweitliga-Spielzeit. Die Partie findet im Castello in Düsseldorf statt. Für einen Löwen bedeutet das die Rückkehr an einen ganz besonderen Ort.
Der isländische Rückraum-Tank war 2003 aus seiner Heimat nach Deutschland gewechselt
Die Rhein-Neckar Löwen sind noch deutlich in der Kennenlern-Phase. „Hat Carlos eigentlich einen Spitznamen?“, wollte beispielsweise Grzegorz Tkaczyk vor dem gestrigen Laktat-Test am Heidelberger Olympia-Stützpunkt (OSP) über den spanischen Neuzugang Carlos Prieto wissen. Auf den ersten langsamen Runden auf der roten Tartanbahn werden der polnische Rückraumspieler und der spanische Kreisläufer vielleicht auch diese Frage am Rande geklärt haben, harte Fakten hatte am Abend dagegen schon Trainer Ola Lindgren auf dem Tisch.
Heidelberg soll seine neue Heimat werden, nachdem er zuletzt zu Hause in Island ausgespannt
Heidelberg. Rhein-Neckar Löwen gegen Wetzlar, Spitzenteam gegen Kellerkind. Die Rollen sind morgen um 15 Uhr (SAP Arena) klar verteilt. Jeder erwartet eine deutliche Angelegenheit, einen Sieg mit zehn Toren Differenz, Einbahnstraßen-Handball zwischen den Kreisen. So viel zur Theorie – Löwen-Trainer Gudmundur Gudmundsson beschäftigt sich lieber mit der Praxis: Der Isländer sichtete gestern reichlich Videomaterial, Beweismaterial für die Stärke des Gegners. Sein Fazit: „Wir bekommen es mit einer Mannschaft zu tun, die vor allem eines kann: kämpfen. Und die auf den Außenbahnen und am Kreis sehr gut besetzt ist.“
Der dänische Aufsichtsrats-Boss der Löwen verkündete in einem Interview in der Heimat
Nicht einmal zehn Kilometer Luftlinie liegen zwischen der SAP ARENA in Mannheim und der Friedrich-Ebert-Halle in Ludwigshafen. Es handelt sich also um ein richtiges Derby, wenn die Rhein-Neckar Löwen am Samstag bei der TSG Friesenheim antreten. Da bei dem Aufsteiger zudem insgesamt sieben Akteure spielen, die bereits bei den Löwen im Kader standen, steckt viel Brisanz in dem Duell „Eulen“ gegen Löwen. Für Guðmundur Guðmundsson und seine Truppe geht es aber dennoch in erster Linie darum, zwei Punkte zu holen und den Anschluss an die Tabellenspitze nicht zu verlieren. Anwurf in der Friedrich-Ebert-Halle ist um 19 Uhr.
Sie alle werden im Duell gegen ihren „Heimat-Klub“ besonders motiviert sein.
Karlsruhe/Dormagen (bin/ug). Viel Zeit ist den Spielern und Verantwortlichen der Rhein-Neckar Löwen nicht geblieben, um den letztlich souverän herausgespielten 35:25(15:13)-Auswärtssieg beim TSV Dormagen ausgiebig zu feiern. Schließlich machten sich insgesamt zehn Profis des badischen Handball-Bundesligisten sowie Trainer Ola Lindgren noch am Wochenende zu ihren jeweiligen Nationalmannschaften auf, um in dieser Woche entweder am Supercup in Deutschland teilzunehmen, oder um in diversen Testspielen ihre Form zu überprüfen.
beiden Landsleuten Olafur Stefansson und Snorri Gudjonsson in Richtung isländische Heimat
Profi-Verträge für David Móré und Magnus Grupe: Nachwuchsspieler sollen den Kader der Löwen mit zusätzlicher Qualität und Breite versorgen.
gebürtiger Weinheimer (12.11.2004) ein Kind der Region und freut sich riesig, in seiner Heimat
Mannheim. Die Termine sind fix, die illustre Reise durch Europa kann beginnen. Mit einem Auswärtsspiel beim ruhmreichen FC Barcelona starten die Rhein-Neckar Löwen am 25. September (16.20 Uhr) in ihre dritte Champions-League-Saison. Eine Woche später (2. Oktober, 20.15 Uhr) muss der Handball-Bundesligist erneut auswärts bei RK Celje ran, ehe am 10. Oktober (18.45 Uhr) die Heimpremiere gegen Chambéry Savoie in der Karlsruher Europahalle ansteht.
„Mannheim ist unsere Heimat, 13 000 Zuschauer im Rücken – das gibt Sicherheit“, hofft
