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Der nächste Schritt ist das Ziel – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Es ist das dritte direkte Duell innerhalb von zehn Tagen. Mittlerweile kennen sich die Rhein-Neckar Löwen und der THW Kiel in- und auswendig. Schwächen, Stärken, einfach alles. Am letzten Freitag befand man sich auf Augenhöhe, bot ein Handball-Fest in der Mannheimer SAP Arena. Eines mit einem unglücklichen, einem ärgerlichen Ausgang für die Badener. Sie verspielten den Sieg, schenkten ihn her. Morgen ab 20.45 Uhr soll im Bösfelder Ufo nun alles anders werden. Erfolgreicher, fröhlicher. Gudmundur Gudmundsson, der Trainer, hätte jedenfalls nichts dagegen. Er sagt: „Ein Sieg wäre eine Super-Sache für uns. Dass wir mit den Kielern mithalten können, wissen wir mittlerweile ja.“
Denn sein Comeback bei seiner Rückkehr in die alte Heimat scheint beschlossene Sache

Bielecki-Festspiele in Kastilien – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Valladolid/Heidelberg. Sie träumen einen Traum, tagein, tagaus. Er schlummert in jedem, ganz tief drin. Offen spricht ihn keiner aus. Doch er ist da: Könige von Europa wollen sie werden, die Rhein-Neckar Löwen. Besser als der Rest, besser als der gesamte europäische Handball-Adel. Irgendwann mal soll es soweit sein – möglichst bald. Und wer weiß, vielleicht klappt es ja schon in diesem Sommer mit der Champions-League-Krone. Das Viertelfinale ist bereits in Sichtweite. Am Samstag stieß die Lindgren-Sieben die Tür weit auf: Im Achtelfinal-Hinspiel bei BM Valladolid schossen sich die Badener einen 30:29 (14:14)-Sieg heraus. „Wir haben nun alle Trümpfe in der Hand“, jubelt Löwen-Chef Thorsten Storm. Zum Fäuste ballen ist es aber noch zu früh. Der Manager warnt: „Noch haben wir nichts erreicht. Auch das Rückspiel wird umkämpft sein.“
richtig schwer wird, noch dabei.“ Der Löwen-Tross düste gestern zurück in Richtung Heimat

„Dann eben im sechsten Anlauf“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. 13 000 verrückte Fans, vier Mannschaften, eine Trophäe – das Final-Four-Turnier um den DHB-Pokal in Hamburg ist die Top-Veranstaltung des deutschen Handballs. Emotionen und Gänsehaut-Atmosphäre sind hier garantiert, keiner weiß das so gut wie Uwe Gensheimer und Slawomir Szmal. Das Duo der Rhein-Neckar Löwen war seit 2006 bei allen fünf Final-Four-Teilnahmen der Löwen dabei und erlebte somit auch die bittersten Momente wie etwa die Final-Niederlage in der Verlängerung vor einem Jahr, das Sekunden-Halbfinal-Aus gegen Kiel 2009 oder die so knapp verpasste Final-Sensation beim Debüt 2006. Doch von einem Trauma ist bei den beiden Handball-Profis nichts zu spüren, jetzt soll es eben im sechsten Anlauf klappen. Vor allem für „Kasa“ Szmal wäre es in seiner letzten Spielzeit bei den Badenern die Krönung seiner Karriere in Deutschland.
Traum von mir“, sagt Szmal, der unbedingt noch einen Pokal mit in die polnische Heimat

Die Löwen fühlen sich königlich – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Im Vorfeld wurde gepusht, aber auch runtergespielt, gestichelt, aber auch gegenseitig gelobt. Die Anspannung bei den Verantwortlichen war groß und der Redebedarf erst: Rhein-Neckar Löwen gegen Füchse Berlin, Vierter gegen Dritter, deutsche Handball-Schwergewichte unter sich – das verbale Vorspiel hatte es in sich. Gestern Abend folgte nun das „Nachspiel“. Auf der Platte, in der Mannheimer SAP Arena. Die Ausgangslage war klar. Beide wollten gewinnen, sich einen Vorteil im Rennen um die Königsklassen-Qualifikation verschaffen. Ein Big Point, den sich letztlich die Löwen sicherten: Die Besten aus dem Südwesten siegten mit 33:32 (16:16), feierten sich danach minutenlang. Gudmundur Gudmundsson, der Trainer der Badener jubelte mit, sagte: „Ich bin sehr zufrieden. Mein Team hat Charakter gezeigt. Nun haben wir den dritten Platz – aber die Saison ist noch lang.“ Und Thorsten Storm, der freute sich mit, war erleichtert: „Die Partie schwappte hin und her, aber wir hatten tolle Zuschauer im Rücken.“
Kopenhagen konzentrieren zu können, nein, er soll zudem auch Löwen-Spieler in seine Heimat

Ferndorf im Pokal, Flensburg vor der Brust – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Auswärtsspiel für den Deutschen Meister im DHB-Pokal. Die Rhein-Neckar Löwen treffen im Achtelfinale auf den Drittligisten TuS Ferndorf. Dies ergab die Auslosung am heutigen Mittag in Köln, die Nationaltorhüter Carsten Lichtlein vornahm.
Für Bogdan Radivojevic ist es eine schnelle Rückkehr in die einstige Heimat.