Dein Suchergebnis zum Thema: Heimat

Can Adanir wechselt mit sofortiger Wirkung zum TV Großwallstadt – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Der 20-jährige Can Adanir, bis zuletzt Stammtorhüter der Junglöwen, stammt aus der Jugend des Rot-Weiß Babenhausen und wechselte im Sommer 2018 von der HSG Hanau zum Nachwuchs der Rhein-Neckar Löwen. Durch seine starken Leistungen schaffte der Schlussmann als dritter Torhüter den Sprung in den Profikader der Löwen.
Nicht zuletzt ist der Wechsel auch eine Rückkehr in meine Heimat.

Bis 2023! Jannik Kohlbacher bindet sich langfristig an die Rhein-Neckar Löwen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen können langfristig mit Jannik Kohlbacher planen. Der Kreisläufer hat seinen ohnehin noch bis zum Sommer 2021 laufenden Vertrag bei den Badenern vorzeitig um zwei weitere Jahre bis zum 30. Juni 2023 verlängert.
Die Rhein-Neckar Region ist zudem meine Heimat und als Kind war es mein Traum, im

Ein Feuerwerk zum Abschluss (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mit einem 35:22 (14:12)-Erfolg gegen die HBW Balingen-Weilstetten beschlossen die Rhein-Neckar Löwen gestern ihre erfolgreichste Saison seit der Bundesliga-Zugehörigkeit. Nach dem Seitenwechsel brannten die Löwen dabei ein Feuerwerk auf dem Parkett ab, danach gab es eine ausgelassene Sause, bei der mit noch mehr Schall, Rauch und Flitter der vor zwei Wochen in Nantes eroberte EHF-Cup präsentiert wurde.
beispielsweise nach Thailand, Trainer Gudmundur Gudmundsson fliegt heute in die isländische Heimat

Ein (Löwen-)Herz für die Pfälzer Grumbeere – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Löwen zu Markenbotschaftern der Pfälzer Grumbeere 2021/22 ernannt Die Sonne knallt auf die Felder, kein Hauch Wind ist zu spüren. Bereits morgens um 8:30 Uhr kratzt das Thermometer an der 30 Grad-Marke. Die erste Hitzewelle des Jahres hat das Land fest im Griff – und…
steigen und mitanzupacken: „Pfälzer Grumbeere sind für mich ein ganz großes Stück Heimat

Der nächste Schritt ist das Ziel – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Es ist das dritte direkte Duell innerhalb von zehn Tagen. Mittlerweile kennen sich die Rhein-Neckar Löwen und der THW Kiel in- und auswendig. Schwächen, Stärken, einfach alles. Am letzten Freitag befand man sich auf Augenhöhe, bot ein Handball-Fest in der Mannheimer SAP Arena. Eines mit einem unglücklichen, einem ärgerlichen Ausgang für die Badener. Sie verspielten den Sieg, schenkten ihn her. Morgen ab 20.45 Uhr soll im Bösfelder Ufo nun alles anders werden. Erfolgreicher, fröhlicher. Gudmundur Gudmundsson, der Trainer, hätte jedenfalls nichts dagegen. Er sagt: „Ein Sieg wäre eine Super-Sache für uns. Dass wir mit den Kielern mithalten können, wissen wir mittlerweile ja.“
Denn sein Comeback bei seiner Rückkehr in die alte Heimat scheint beschlossene Sache

Die Löwen fühlen sich königlich – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Im Vorfeld wurde gepusht, aber auch runtergespielt, gestichelt, aber auch gegenseitig gelobt. Die Anspannung bei den Verantwortlichen war groß und der Redebedarf erst: Rhein-Neckar Löwen gegen Füchse Berlin, Vierter gegen Dritter, deutsche Handball-Schwergewichte unter sich – das verbale Vorspiel hatte es in sich. Gestern Abend folgte nun das „Nachspiel“. Auf der Platte, in der Mannheimer SAP Arena. Die Ausgangslage war klar. Beide wollten gewinnen, sich einen Vorteil im Rennen um die Königsklassen-Qualifikation verschaffen. Ein Big Point, den sich letztlich die Löwen sicherten: Die Besten aus dem Südwesten siegten mit 33:32 (16:16), feierten sich danach minutenlang. Gudmundur Gudmundsson, der Trainer der Badener jubelte mit, sagte: „Ich bin sehr zufrieden. Mein Team hat Charakter gezeigt. Nun haben wir den dritten Platz – aber die Saison ist noch lang.“ Und Thorsten Storm, der freute sich mit, war erleichtert: „Die Partie schwappte hin und her, aber wir hatten tolle Zuschauer im Rücken.“
Kopenhagen konzentrieren zu können, nein, er soll zudem auch Löwen-Spieler in seine Heimat

„Dann eben im sechsten Anlauf“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. 13 000 verrückte Fans, vier Mannschaften, eine Trophäe – das Final-Four-Turnier um den DHB-Pokal in Hamburg ist die Top-Veranstaltung des deutschen Handballs. Emotionen und Gänsehaut-Atmosphäre sind hier garantiert, keiner weiß das so gut wie Uwe Gensheimer und Slawomir Szmal. Das Duo der Rhein-Neckar Löwen war seit 2006 bei allen fünf Final-Four-Teilnahmen der Löwen dabei und erlebte somit auch die bittersten Momente wie etwa die Final-Niederlage in der Verlängerung vor einem Jahr, das Sekunden-Halbfinal-Aus gegen Kiel 2009 oder die so knapp verpasste Final-Sensation beim Debüt 2006. Doch von einem Trauma ist bei den beiden Handball-Profis nichts zu spüren, jetzt soll es eben im sechsten Anlauf klappen. Vor allem für „Kasa“ Szmal wäre es in seiner letzten Spielzeit bei den Badenern die Krönung seiner Karriere in Deutschland.
Traum von mir“, sagt Szmal, der unbedingt noch einen Pokal mit in die polnische Heimat

Deutschland unterliegt Spanien – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Drittes Spiel, dritte Niederlage: Die deutsche Nationalmannschaft unterlag zum Abschluss des Supercups gegen Spanien mit 23:27 (9:11) und verabschiedete sich damit punktlos von den Zuschauern im Gerry-Weber-Stadion in Halle. Zwei Tore von Michael Müller und ein Treffer von Uwe Gensheimer – Oliver Roggisch agierte als Abwehrchef – konnten die Pleite gegen die Iberer nicht verhindern, die den Supercup mit drei Erfolgen souverän für sich entschieden.
Myrhol und Børge Lund mit der norwegischen Nationalmannschaft am Samstag in ihrer Heimat