Dein Suchergebnis zum Thema: Heimat

Ein Rückfall, der ein Einzelfall bleiben soll – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Es herrschte Katerstimmung bei den Löwen. Lange Gesichter sah man, Frustrierte überall. Egal, ob Spieler oder Verantwortliche, sie zerstreuten sich am Dienstagabend schnell in alle Himmelsrichtungen. Kaum einer kreuzte noch im Business-Club, oben in der zweiten Etage der SAP Arena auf. Kein Schlummertrunk, kein Mitternachts-Happen. Gestrichen, kurz und schmerzlos.
Tkaczyk fiebert dem Gastspiel in seiner polnischen Heimat bereits entgegen: „Vor

Frische Luft in den Lungen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Der freie Tag vor dem Freitag, der Berg ruft. ich grüß dich „Badnerland“ und alle anderen aus Deutschland, zum Glück ein freier Tag, war mein Gedanke, als ich gestern Morgen aufgewacht bin. Nach dem Handballkrimi am Abend vorher war das auch sehr nötig. Ich denke,…
ganze Mannschaft auch bei allen, die E-Mails, sms oder sonstige Nachrichten aus der Heimat

Eine Sporttasche als erster Lohn (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Eskilstuna. Als es darum ging, den wertvollsten Spieler des Achtelfinal-Hinspiels im EHF-Pokal zwischen Eskilstuna Guif und den Rhein-Neckar Löwen ausfindig zu machen, fiel die Wahl nicht schwer. Löwen-Kreisläufer Bjarte Myrhol hatte beim 35:34 (17:19)-Sieg in Schweden nicht nur zwölf Mal ohne Fehlversuch ins Schwarze getroffen, sondern dreizehn Sekunden vor Spielende auch noch den spielentscheidenden Treffer gesetzt, nachdem die Badener in der Schlussphase schon 32:34 zurückgelegen hatten. Als Lohn gab es eine kleine Sporttasche. „Viel kriege ich da nicht rein“, schmunzelte der Norweger. „Aber vielleicht ist ja ein Packen Geld drin“, lachte Myrhol, während sich die schwedischen Handball-Fans bereits seine schwarzen Schweißbänder sicherten.
gedreht haben“, meinte der Linksaußen, während Geschäftsführer Thorsten Storm aus der Heimat

Abschied (2/7): Krzysztof Lijewski – Die Löwen-Kolonie in Kielce – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Irgendwie ist das Ende für Krzysztof Lijewski bezeichnend für die gesamten zwölf Monate, die der Pole bei den Löwen unter Vertrag stand. Wegen einer Bänderverletzung im Sprunggelenk verpasste der Linkshänder die beiden abschließenden Meisterschaftsspiele in Hüttenberg und gegen den Bergischen HC. „Das ist traurig, ich wollte mich eigentlich auf dem Feld verabschieden“, sagt Lijewski, der vor einem Jahr vom HSV Hamburg zu den Löwen kam, verletzungsbedingt aber nicht konstant sein großes Potenzial abrufen konnte.
Ohne Titel zieht er in diesem Sommer weiter und kehrt in seine polnische Heimat zurück

Andy Schmid: bester Schweizer – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Was für eine Saison für Andy Schmid! Am Samstag zum letzten Heimspiel gegen den HBW Balingen-Weilstetten (16.30 Uhr/Hallenöffnung ist um 15 Uhr, es gibt noch Tickets an der Tageskasse)  ist das Schweizer Fernsehen in der Mannheimer SAP Arena. Der Sender dreht einen Beitrag über den Handball-Profi, der seit 2010 das Trikot der Badener trägt. 
Juni 2013 Andy Schmid: bester Schweizer Spielmacher der Löwen in seiner Heimat

Ein Regisseur für die Löwen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Er ist schnell, er ist trickreich, er ist begehrt: Andy Schmid, 26, stand bei mehreren europäischen Handball-Klubs auf dem Wunschzettel. Als Denker und Lenker, als kreativer Kopf hat sich der Schweizer einen Namen gemacht. Seine Impulse sind gefürchtet, ganz Dänemark liegt ihm derzeit zu Füßen, bewundert den Erfolgsgaranten von Bjerringbro-Silkeborg.
Es wäre eher die Rückkehr in die Heimat, wofür ich Verständnis hätte.“ Michal Jurecki

„Am Anfang eines Marathon-Laufes“ (Rheinpfalz) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Er ist der Denker und Lenker der Rhein-Neckar-Löwen: Vor dem Spitzenspiel (heute, 20.15 Uhr, SAP-Arena, Mannheim) gegen die Füchse Berlin sprach Udo Schöpfer mit dem isländischen Rückraumspieler Alexander Petersson.Herr Petersson, mit welchem Gefühl gehen Sie in die Partie gegen Ihren Ex-Klub, die Füchse Berlin? Die Füchse Berlin, das ist nach wie vor eine gute Mannschaft. Das Team ist auf jeder Position gut besetzt. Ich persönlich habe viel Respekt vor Bartlomiej Jaszka, er allein ist in der Lage, uns aus der Halle zu schießen. Da müssen wir einen guten Mittelblock stellen. Wichtig wird es auch sein, gut zu werfen, damit Torhüter Silvio Heinevetter nicht ins Spiel kommt.
Was fehlt Ihnen in Rauenberg, Ihrer neuen Heimat, am meisten?

Die Angriffe liefen, die Abwehr stand – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Magdeburg. Eine Reise in die Vergangenheit war’s, die Rückkehr in den wilden Osten. Für Olafur Stefansson, für Henning Fritz, für Karol Bielecki, für Grzegorz Tkaczyk. Und auch für Oliver Roggisch. Alle spielten sie schon mal für den SC Magdeburg, den Altmeister, den Champions-League-Sieger von einst. Mittlerweile sind sie Rhein-Neckar Löwen, jagen im Rudel, das gestern in der Magdeburger Bördelandhalle auf die Beutezug gingen.
Den Abstecher in die Heimat – der 36-Jährige ist gebürtiger Magdeburger – genoss