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Planet in habitabler Zone um erdnächsten Stern entdeckt

https://www.mpg.de/10933688/mpia_jb_20161?c=10583665

Astronomen haben einen Planeten entdeckt, der den erdnächsten Stern außerhalb unseres Sonnensystems umkreist, Proxima Centauri. Der Planet, Proxima Centauri b, umläuft seinen Stern in der sogenannten habitablen Zone, also dort, wo auf einem Planeten im Prinzip flüssiges Wasser existieren könnte.
Aber trotz seiner großen Nähe zu seinem Heimatstern befindet sich dieser Planet immerhin

Planet in habitabler Zone um erdnächsten Stern entdeckt

https://www.mpg.de/10933688/mpia_jb_20161

Astronomen haben einen Planeten entdeckt, der den erdnächsten Stern außerhalb unseres Sonnensystems umkreist, Proxima Centauri. Der Planet, Proxima Centauri b, umläuft seinen Stern in der sogenannten habitablen Zone, also dort, wo auf einem Planeten im Prinzip flüssiges Wasser existieren könnte.
Aber trotz seiner großen Nähe zu seinem Heimatstern befindet sich dieser Planet immerhin

Planet in habitabler Zone um erdnächsten Stern entdeckt

https://www.mpg.de/10933688/mpia_jb_20161?c=10583665&force_lang=de

Astronomen haben einen Planeten entdeckt, der den erdnächsten Stern außerhalb unseres Sonnensystems umkreist, Proxima Centauri. Der Planet, Proxima Centauri b, umläuft seinen Stern in der sogenannten habitablen Zone, also dort, wo auf einem Planeten im Prinzip flüssiges Wasser existieren könnte.
Aber trotz seiner großen Nähe zu seinem Heimatstern befindet sich dieser Planet immerhin

Entdeckung riesiger Exomonde in Frage gestellt

https://www.mpg.de/21216050/1205-aero-entdeckung-riesiger-exomonde-in-frage-gestellt-151060-x

Bei nur zweien der mehr als 5300 bekannten Exoplaneten wurden bisher Hinweise auf Monde gefunden. In Messdaten der Planeten Kepler-1625b und Kepler-1708b, die mit Hilfe der Weltraumteleskope Kepler und Hubble aufgenommen wurden, hatten Forschende erstmals entsprechende Spuren entdeckt. Neue Auswertungen wecken nun Zweifel. Wie Forscher des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen und des Sonnenberg Observatoriums heute in der Fachzeitschrift Nature Astronomy berichten, sind „mondfreie“ Interpretationen der Daten naheliegender. Die Forscher nutzten für die Analyse ihren neu entwickelten Computer-Algorithmus Pandora, der die Suche nach Exomonden vereinfacht und beschleunigt. Zudem untersuchen sie, welche Art von Exomonden in typischen Messdaten überhaupt auffindbar ist. Die Antwort ist ernüchternd.
Je nachdem, ob man den Heimatstern von Kepler-1625b durch das Kepler- oder das Hubble-Teleskop

Ein erdähnlicher, möglicherweise lebensfreundlicher Exoplanet

https://www.mpg.de/19792269/exoplanet-erdaehnlich-lebensfreundlich

Mit Wolf 1069 b haben Astronomen unter anderem vom Max-Planck-Institut für Astronomie einen erdähnlichen Exoplaneten gefunden. Der Gesteinsplanet mit Erdmasse, der sich in der habitablen Zone um einen roten Zwergstern befindet, könnte lebensfreundlich sein.
Kossakowski am Max-Planck-Institut für Astronomie beschreiben einen Planeten, der seinen Heimatstern