Einzelne Forschende werden in ihren Disziplinen – oft auch darüber hinaus – als Helden verehrt. Zum 100. Todestag des Juristen Eugen Ehrlich spürt Ralf Seinecke der Entstehung solcher Heroenbilder nach und fragt nach ihrer Funktion für die jeweilige Fachgemeinschaft.
Czernowitz und die Bukowina gelten als geistige Heimat und Inspirationsquelle Eugen
Einzelne Forschende werden in ihren Disziplinen – oft auch darüber hinaus – als Helden verehrt. Zum 100. Todestag des Juristen Eugen Ehrlich spürt Ralf Seinecke der Entstehung solcher Heroenbilder nach und fragt nach ihrer Funktion für die jeweilige Fachgemeinschaft.
Czernowitz und die Bukowina gelten als geistige Heimat und Inspirationsquelle Eugen
Walter Kälin ist emeritierter Professor für öffentliches Recht der Universität Bern. Er engagiert sich in Fragen der Menschenrechte vor allem im Zusammenhang mit Migration und Flucht. Wir sprachen mit ihm über den Einfluss von Klimaveränderungen auf Migration und die Verantwortung der Politik, den Menschen vor Ort zu helfen.
Auch für Menschen, die ihre Heimat dauerhaft verlassen müssen.
Einzelne Forschende werden in ihren Disziplinen – oft auch darüber hinaus – als Helden verehrt. Zum 100. Todestag des Juristen Eugen Ehrlich spürt Ralf Seinecke der Entstehung solcher Heroenbilder nach und fragt nach ihrer Funktion für die jeweilige Fachgemeinschaft.
Czernowitz und die Bukowina gelten als geistige Heimat und Inspirationsquelle Eugen
Linguisten und Genetiker haben gemeinsam einen Durchbruch erzielt: Sprachstammbäume und alte DNA legen nahe, dass die Lösung des Rätsels um den Ursprung des Indogermanischen in einer Kombination der Ackerbau- und der Steppen-Hypothese liegt.
Die Steppe bildete dann eine sekundäre Heimat für einige Zweige des Indogermanischen
Florian Köhler vom Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle, hat beobachtet, wie sich das Leben der traditionell nomadischen Bevölkerungsgruppe der Wodaabe in Niger verändert, seit sich immer mehr von ihnen in den Städten niederlassen.
Die Gemeinschaft das Hirtenlagers, aus dem sie stammen, bleibt für sie „Heimat“ –
Florian Köhler vom Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle, hat beobachtet, wie sich das Leben der traditionell nomadischen Bevölkerungsgruppe der Wodaabe in Niger verändert, seit sich immer mehr von ihnen in den Städten niederlassen.
Die Gemeinschaft das Hirtenlagers, aus dem sie stammen, bleibt für sie „Heimat“ –
Die Bakteriengemeinschaft in arktischen Sedimenten bleibt übers Jahr hinweg stabil
Aspetsberger Die Arktis ist kalt und lebensfeindlich und dennoch Heimat einer Vielzahl
Forschende belegen anhand von Facebook-Daten, dass Wanderungsbewegungen und kulinarische Vorlieben zusammenhängen
Meeresspiegel, Hitze und Dürre werden zunehmend Gründe, aus denen Menschen ihre Heimat
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