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LeMO Kapitel: Internationale Krisen 1956

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-gruenderjahre/kalter-krieg/internationale-krisen-1956.html

Internationale Krisen prägen das Jahr 1956. Infolge des politischen „Tauwetters“ hoffen die Menschen in den kommunistisch regierten Staaten auf neue Freiheiten: In Polen brechen im Sommer Proteste aus, die mit Gewalt beendet werden. In Ungarn beginnt im Herbst ein Volksaufstand, den sowjetische Truppen niederschlagen. Gleichzeitig droht während der Suez-Krise in Ägypten ein Krieg auszubrechen.
Flüchtlinge aus Ungarn finden in Westdeutschland Aufnahme und eine neue Heimat.

LeMO Kapitel: „Antifaschismus“ als Legitimation

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-gruenderjahre/weg-nach-osten/antifaschismus-als-legitimation.html

Der Herrschaftsanspruch der SED ist nicht durch eine demokratische Mehrheit der Menschen in der DDR legitimiert. Ihre führende Stellung rechtfertigt die SED anhand ihres sozialistischen Weltbilds: Demzufolge ist der Faschismus die extremste Form des Kapitalismus und die Bundesrepublik ist in Kontinuität des Nationalsozialismus eine „monopolkapitalistische“ Gesellschaftsordnung. Die DDR unter der Führung der SED hingegen habe aus der Vergangenheit gelernt und sich systematsich gegen den Faschismus gestellt.
Heym oder Arnold Zweig, verlassen ihr Exil im Ausland und wählen die DDR als neue Heimat

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Pressemitteilungen, Presseinformationen und Pressefotos der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Kulturbrauerei Haus der Geschichte Bonn 07.04.2022 Familiensonntag zur Ausstellung „Heimat