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Seit 2023 trägt Hayate Matsuda das Trikot von Hannover 96 – zunächst kam er auf Leihbasis vom japanischen Partnerklub Mito Hollyhock, in diesem Sommer wurde er fest verpflichtet. Nach dem Aufstieg mit der U23 und einer persönlich starken Saison in der 3. Liga hat sich der Japaner in seiner dritten Spielzeit einen Platz in der Profimannschaft erarbeitet – und sorgt mit Dynamik und Torgefahr für Aufsehen. Im Interview spricht der 22-Jährige über seine Anfänge in Europa, den Weg ins Profi-Team, seine Lieblingsorte in Hannover und die Freundschaft zu Daisuke Yokota.
NIEMALSALLEIN "Hannover ist für mich eine zweite Heimat geworden": Hayate Matsuda

Unser Ziel war es, dem Schwimmsport eine dauerhafte Heimat zu geben, dem Mangel an
Unser Ziel war es, dem Schwimmsport eine dauerhafte Heimat zu geben, dem Mangel an

hinein war der Innenraum der ursprünglich für Fahrradrennen konzipierten Anlage die Heimat

Deutschland importierte Fußball hat in un- serer Region bereits in den 1870er Jahren eine Heimat

Fußball ist zur Heimat von vielen geworden und jeder ist ein- geladen dabei zu sein

Roman Wojcicki hat, wie viele andere Spieler auch, durch den Fußball eine neue Heimat

Hannover gekommen und hatte bei 96 schnell neue Freunde und in Hannover eine neue Heimat

aus Idar-Oberstein formte aus Hannoverschen Jungs und einigen Talenten aus seiner Heimat

Heute lebt und arbeitet Fabian Ernst wieder in seiner alten Heimat Hannover und ist

von Bayern München geholt, tat sich der geniale Fußballer zu Beginn in der neuen Heimat