Dein Suchergebnis zum Thema: Heimat

Historische Kundgebungen am Heldenplatz | Die Welt der Habsburger

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Nach dem Ende der Habsburgermonarchie diente bereits Anfang der 1930er-Jahre der für große politische und symbolische Manifestationen angelegte Heldenplatz als Aufmarsch- und Kundgebungsplatz für die paramilitärische Heimwehr, für Zurschaustellungen eines Österreich-Patriotismus im „Ständestaat“ sowie Ansprachen des Bundeskanzlers Engelbert Dollfuß. Adolf Hitler kürte diesen
von einem Balkon der Neuen Hofburg aus „vor der Geschichte“ den Eintritt seiner Heimat

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Kroatische Kolonisten für ein verödetes (Burgen)Land | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/kroatische-kolonisten-fuer-ein-veroedetes-burgenland

  Viele Landstriche der östlichen Teile der Monarchie waren aufgrund der Türkenkriege verwüstet. Agrarkrisen und der Verfall der Getreidepreise verschärften den Druck auf Grundherren und Bauern, welche die erforderlichen Abgaben nicht mehr entrichten konnten. Vor allem das heutige Burgenland war davon betroffen. Erst als sich in den 1520er und 1530er Jahren die
: Die Ansiedlung und die Anpassung der Kolonisten an die Verhältnisse der neuen Heimat

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Die naturhistorischen Sammlungen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-naturhistorischen-sammlungen

Die naturhistorische Sammlung geht auf Kaiser Franz I. Stephan von Lothringen, Maria Theresias Ehemann, zurück. Er erwarb 1750 von dem Florentiner Gelehrten Johann Ritter von Baillou (1684–1758) die damals größte Naturaliensammlung mit etwa 30.000 Objekten. Nach dem Tod ihres Ehemannes übergab Maria Theresia die naturwissenschaftliche Sammlung ins Eigentum des Staates. Die
Errichtung der Ringstraße sollten auch die naturwissenschaftlichen Sammlungen eine neue Heimat

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Marie Louise nach der Entmachtung Napoleons | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/marie-louise-nach-der-entmachtung-napoleons

Als sich 1814 die Lage zuungunsten Napoleons änderte, ging Marie Louise zurück nach Wien, wo sie sich in einer schwierigen Lage befand. Die exilierte Gattin Napoleons wurde hier zunehmend angegriffen: Sie hatte die Allüren einer Kaiserin entwickelt und wollte ihren gewohnten französischen Lebensstil in puncto Mode, Speisen und Umgang nicht mehr ablegen. So galt Marie Louise in
So galt Marie Louise in ihrer ehemaligen Heimat bald als verwöhnt und arrogant.

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