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ESC 2019: Interview mit Duncan Laurence aus den Niederlanden | eurovision.de

https://www.eurovision.de/news/ESC-2019-Interview-mit-Duncan-Laurence-aus-den-Niederlanden,niederlande1030.html

Duncan Laurence gibt Interviews, er hat das übliche Programm eines ESC-Künstlers zu absolvieren: Proben und nochmals Proben, außerdem eben Medientermine. Wir treffen uns auf dem schicken angesagten Gelände des alten Bahnhofs von Jaffa, der Altstadt von Tel Aviv, unter Schatten spendenden Bäumen. Seine liebsten drei holländischen ESC-Songs sind: „Birds“ von Anouk im Jahre 2013: „Sie hat bei uns alles verändert – plötzlich war das Niveau stark und auf der Höhe der Zeit.“ Und auch die Kandidaten von 2014, die Common Linnets mit „Calm Before The Storm“, gefallen ihm extrem: „Der Beweis, dass sehr gute Musik beim Publikum belohnt wird.“ Und dann Teach-In mit „Ding-A-Dong“ – das letzte holländische Siegeslied, er weiß sogar auf Anhieb: „vor 44 Jahren!“
In deiner niederländischen Heimat spiegelt sich die allgemeine Aufgeregtheit über

ESC 2019: Interview mit Luca Hänni aus der Schweiz | eurovision.de

https://www.eurovision.de/news/ESC-2019-Interview-mit-Luca-Haenni-aus-der-Schweiz,schweiz912.html

Wir treffen uns im Konferenzraum des Hotel Royal Beach, in dem die ESC-Delegation der Eidgenossen während der Tage von Tel Aviv Quartier nimmt: Luca Hänni ist leicht erkältet, er fürchtet um seine Stimme – und seine Betreuer um einen Ort für das Interview, in dem es nicht windig und kühl ist. Als die Schweiz letztmals gewann, das war 1988 durch die Kanadierin Céline Dion, war der 24-jährige Künstler noch nicht geboren. Es ist bereits Nachmittag und Luca Hänni hat seit dem Frühstück nichts mehr gegessen.
Du bist ja immerhin ein arrivierter Popmusiker, nicht nur in Deiner Heimat.