Castingshow mit 16, Eurovision Song Contest mit 17 – die Belgierin Blanche ersingt sich ihren Weg. Dabei verzichtet sie auf Chichi und verlässt sich vor allem auf ihre Stimme.
nennt sich Ellie mittlerweile Blanche – eine Hommage an ihre französischsprachige Heimat
Reiley singt für Dänemark in Liverpool – und in seiner Heimat fragt man sich, warum
Jedes Jahr erfreut das Gastgeberland seine Zuschauer mit facettenreichen Bildern der eigenen Landschaft. Österreich greift im Film das diesjährige Motto „The Sphere“ auf.
„Das Ende der Reise durch unsere Heimat ist gleichzeitig auch der Anfang der weltweit
2023: Noa Kirel holt Platz drei für Israel Die 21-jährige Noa Kirel ist in ihrer Heimat
Mit dem ESC-Sieg 2010 in Oslo beginnt Lenas steile Karriere. 2011 verteidigt sie in Düsseldorf ihren Titel und schafft Platz zehn. Seitdem ist Lena dem Contest verbunden. ESC-News zu Lena.
Lena Lena hat den Grand Prix 2010 in Oslo sensationell gewonnen und wurde in ihrer Heimat
Eythor Ingi vertrat Island 2013 beim ESC mit dem Titel „Ég á líf“. Er schaffte es bis ins Finale und erreichte dort mit seiner Ballade den 17. Platz.
Sie ist auch Heimat von Friðrik Ómar, Mitglied von Euroband, die 2008 beim Eurovision
Hannah ist in den USA geboren, ihr Nachname Mancini klingt italienisch. Beim ersten Halbfinale ist sie mit der Euro-Dance-Nummer „Straight Into Love“ angetreten – und ausgeschieden.
VIDEO: Slowenien: Hannah – „Straight Into Love“ (3 Min) Erfolgreich in der neuen Heimat
Erst drohte den „Teebeuteln“ die Disqualifikation wegen angeblich unerlaubter politischer Textzeilen, dann kam das ganz natürliche Aus im Halbfinale – aufgrund mangelnder Länderpunkte.
Sextett nur auf 17 Zähler und fuhren als 24. der Qualifikation wieder zurück in ihre Heimat
Er liebt R&B, Pop, Rock und Soulmusik – der 24-jährige Italiener Marco Mengoni, selbst ernannter „Re Matto“ (verrückter König) mit Hang zum Skurrilen.
Sein Liebeslied „L’essenziale“, das in seiner Heimat bereits Platinstatus erreicht
Der in Skopje geborene Rocksänger, Schauspielschüler und TV-Moderator Vlatko Ilievski vertrat Mazedonien (FYR) mit dem Rocksong „Rusinka“. Am 6. Juli 2018 wurde er tot in Skopje aufgefunden.
In seiner Heimat und den umliegenden Staaten hatte Vlatko also einen gewissen Star-Status
