In Düsseldorf 2011 hat Tijana Bogićević beim Eurovision Song Contest bereits als Backgroundsängerin auf der Bühne gestanden. Nun darf sie selbst für Serbien antreten.
Außerdem nahm Tijana 2009 selbst schon einmal am nationalen Vorentscheid ihrer Heimat
Für Athen wollte Irland auf Nummer sicher gehen: Das irische Fernsehen schickte den bekannten Folk- und Balladensänger Brian Kennedy ins ESC-Finale.
Kennedy hatte 2000 seiner irischen Heimat den Rücken gekehrt, und stand in New York
Flor-de-Lis stehen in der Tradition des Fado mit Einflüssen aus Afrika und Amerika. Mit ihrem ruhigen Folkloretitel mit Akkordeonbegleitung kam die Band aber nur auf Platz 15.
Canção, durften sich dieses Jahr ausschließlich Komponisten und Interpreten aus der Heimat
Mit dem Titel „Ein Hoch der Liebe“ ist die Norwegerin Wencke Myhre 1968 beim Grand Prix für Deutschland angetreten.
zum Grand Prix geschafft, nach dem die Sängerin bereits zwei Jahre zuvor in ihrer Heimat
Mit drei Jahren steht Christabelle erstmals auf einer Bühne. Zielstrebig verfolgt sie weiter ihren Weg ins Musikbusiness. Jetzt vertritt die 25-Jährige Malta beim ESC in Lissabon.
Sie engagiert sich in ihrer Heimat auch sozial, unterstützt Stiftungen, die sich
Der Junior Eurovision Song Contest ist der größte Jugend-Musikwettbewerb Europas. Seit 2003 wird er von der EBU veranstaltet. 2020 schickt Deutschland erstmals einen Teilnehmer.
Finnland ungebrochen Der ESC-Zweitplatzierte von 2023, Käärijä, ist in seiner Heimat
Welcher Act ist wann angetreten, um Deutschland beim Eurovision Song Contest zu vertreten? Alle Infos zu den deutschen Vorentscheiden und den Kandidaten.
Finnland ungebrochen Der ESC-Zweitplatzierte von 2023, Käärijä, ist in seiner Heimat
Seit 18 Jahren nimmt Estland am Eurovision Song Contest teil und hat vom ersten bis zum vorletzten Platz alles zu bieten.
Dieser landet in seiner Heimat regelmäßig Hits in den Charts und schreibt außerhalb
Die Schweiz war schon im Gründungsjahr des ESC 1956 dabei – und stellte mit Lys Assia auch die allererste Siegerin des Wettbewerbs.
international erfolgreiche Schweizer fuhr trotz einer Negativ-Kampagne in seiner Heimat
Erst drohte den „Teebeuteln“ die Disqualifikation wegen angeblich unerlaubter politischer Textzeilen, dann kam das ganz natürliche Aus im Halbfinale – aufgrund mangelnder Länderpunkte.
Sextett nur auf 17 Zähler und fuhren als 24. der Qualifikation wieder zurück in ihre Heimat
