Predigt am Buß- und Bettag in der Herrenhäuser Kirche, Hannober – EKD https://www.ekd.de/20141119_gundlach_buss_und_bettag.htm
Und auch die aus Heimat, Haus und Hof so vertraute Art, Schuld zu delegieren und
Und auch die aus Heimat, Haus und Hof so vertraute Art, Schuld zu delegieren und
Ein Gottesdienst ist das zentrale Ereignis im Gemeindeleben. Hier kommen alle zusammen, um Gottes Liebe zu feiern.
Darüber hinaus sind Gemeinden die Heimat zahlreicher Chöre und die Kirchen bieten
Der Vorsitzende der Kammer für Migration und Integration der EKD, Manfred Rekowski, schildert im Interview seine Eindrücke von einer Reise nach Syrien und in den Libanon.
muss Bewegung entstehen, die den Menschen Zutrauen gibt, dass sie sicher in ihre Heimat
Immer öfter werden Taufen nachgefragt, die nicht in Kirchen stattfinden, sondern an ungewöhnlichen Orten. Pfarrer und Theologen erzählen.
Die Ortsgemeinden möchten den jungen Familien Heimat bieten und den Alltag der Heranwachsenden
In Deutschland gibt es über 90.000 Glocken, 85 Prozent davon sind Kirchenglocken. Traditionell gilt ihr Klang als Stimme Gottes: Sie rufen zum Gebet und laden zum Gottesdienst ein.
Darüber hinaus sind Gemeinden die Heimat zahlreicher Chöre und die Kirchen bieten
Für Aussiedler*innen und Spätaussiedler*innen ist die Art und Weise, wie in Deutschland evangelische Gottesdienste gefeiert wird, fremd
Spätaussiedler*innen, die nach Deutschland übersiedelten und in unseren Dörfern und Städten Heimat
Predigt von Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland am Reformationstag 2017 in der Wittenberger Schlosskirche.
Als ein Land, das sich nach Heimat sehnt.
Alle zehn Jahre beleuchtet die EKD anhand einer großen Repräsentativbefragung (KMU) Entwicklungen innerhalb der Kirchenmitgliedschaft. Im Mittelpunkt steht die Perspektive der Kirchenmitglieder selbst. Es geht um ihre Einstellungen zu Religion und…
KMU III (1997): Fremde Heimat Kirche.
Es ist die Heimat Davids, des späteren großen Königs Israels.
Thron und Altar waren im deutschen Kaiserreich eng miteinander verbunden. Der Erste Weltkrieg wurde von den Kirchen „freudig begrüßt, religiös überhöht und materiell unterstützt“, wie Historiker urteilen.
Gelöbnis: „Wollt ihr mit euren Leibern decken und schützen unser teures Vaterland, Heimat