Grußwort bei der Festversammlung „25 Jahre Arbeitskreis für evangelikale Theologie“ – EKD https://www.ekd.de/021213_barth_ak_evtheologie.html
verliert, wo Theologen Ungläubige werden, wo sie in ihrer Kirche nicht mehr ihre Heimat
verliert, wo Theologen Ungläubige werden, wo sie in ihrer Kirche nicht mehr ihre Heimat
jeder Mensch seine Ängste äußern könne, wenn er sich fremd fühle in der eigenen Heimat
EKD-Auslandsbischöfin Petra Bosse-Huber spricht im Interview über Menschenrechtsverletzungen in Flüchtlingslagern, in Belarus und während der Corona-Pandemie.
unendlich schwere Erfahrungen und Traumatisierungen hinter sich haben, eine neue Heimat
Bonn oder Rückkehr in die oberfränkische Heimat?
Im Mittelpunkt der Gespräche stand das Thema „Religiöse Heimat und Identität“.
Prälatin Anne Gidion, Bevollmächtigte des Rates der EKD bei der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union
Mit einem Stück Heimat, das man bei aller Bereitschaft zur Integration nicht so
Gemeinden anderer Sprache und Herkunft: Gemeindeleben einer christlich-chinesischen Gemeinde, der evangelisch-lutherischen Gemeinde München.
Jedes Jahr machen sie gemeinsam Ausflüge in die neue Heimat.
Den Glauben zum Klingen bringen
Darüber hinaus sind Gemeinden die Heimat zahlloser Chöre und die Kirchen bieten Bühnen
Vielleicht denken Sie: „Ich glaube nicht an Gott“, „Ich glaube an einen anderen Gott“ oder zweifeln. Was das für den Glauben bedeutet, erfahren Sie hier.
Diese Gemeinschaft findet sich in der Kirche als Heimat des Glaubens wieder.
Die ehemalige EKD-Synodenpräses Katrin Göring-Eckardt blickt zurück auf ihre Amtszeit (2009-2013).
so gesehen wurden.“ Katrin Göring-Eckardt betrachtet die Kirche als Trost und Heimat