Die Unterwasserwelt im Korallendreieck ist beeindruckend. Es ist die artenreichste Meeresregion der Welt – zumindest im Moment noch. Denn Einflüsse wie Überfischung, Klimawandel und Tourismus bedrohen das fragile Ökosystem. Dazu kommen Unmengen von Plastikmüll, die von den umliegenden Ländern aus ins Meer gelangen.
Salomonen zum Beispiel betrifft das 80 Prozent aller Haushalte
Die Konsumfeiertage häufen sich zum Jahresende. Der chinesische Singles‘ Day, der amerikanische Black Friday und Cyber Monday, mit denen stationärer und Online-Handel das Weihnachtsgeschäft einläuten. Für den Planeten sind die Folgen verheerend.
In deutschen Haushalten verstauben laut einer Studie
Mit unseren Tipps sorgen Sie für den Schutz von Klima und Artenvielfalt in der eigenen Region, aber auch auf dem ganzen Planeten.
zwischenlagern und von dort aus mit Lastenrädern an die Haushalte
WWF und EDEKA setzen sich Bio-Bananen ein. Zudem wird der Anbau der EDEKA-Eigenmarke umwelt- und sozialverträglich gestaltet.
konventionellen und Bio-Bananen im Einkauf deutscher Haushalte
Fragen und Antworten zu Walen: Wie sie kommunizieren, warum sie stranden und wo die größten Bedrohungen für die sanften Riesen lauern.
Und ein Zauberstoff jedes sauberen Haushaltes: 1936
Alles Wichtige zum Seegras erfahren Sie im Artenlexikon des WWF: Welche besonderen Merkmale haben Seegräser? Wo gibt es Seegräser? Die Antworten gibt es
Verringerung der Nähr- und Schadstoffeinträge aus Haushalten
Machbarkeitsstudie zur Klimaprämie: Zivilgesellschaft fordert zeitnahe Einführung.
dass die Einnahmen aus der CO2-Bepreisung an die Haushalte
Das WWF-Projekt zur Reduzierung des Mülleintrags auf der Insel Phu Quoc ist ein wichtiger Baustein bei der Bekämpfung der Plastikflut in Vietnam. Im Gespräch mit Nguyen Thi Dieu Thuy, Plastic Program Director beim WWF Vietnam.
Workshops und Schulungen mit Müllsammler:innen und Haushalten
Klöckner zieht Bilanz zur „Nationalen Strategie zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung“/ Das Entscheidende fehlt: Zielvereinbarungen und Entscheidung über Umsetzung bis 2030
auf den Weg gebracht worden sind – von den Privaten Haushalten
Verbraucher:innen haben in 2022 deutlich mehr für Gemüse zahlen müssen als ein Jahr zuvor. Die Preise stiegen um 10,7 Prozent, so das Statistische Bundesamt.
Landnutzungswandel beim WWF Deutschland: „Einkommensschwache Haushalte
