Mehr Schub für die Wärmewende | oeko.de https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/mehr-schub-fuer-die-waermewende/
Mehr Schub für die Wärmewende
sinnvoll wäre – in Deutschland liegt der Fernwärmeanteil am Endenergieverbrauch der Haushalte
Mehr Schub für die Wärmewende
sinnvoll wäre – in Deutschland liegt der Fernwärmeanteil am Endenergieverbrauch der Haushalte
Wenn sich jemand kein eigenes Auto leisten kann – ist das schon Mobilitätsarmut? Oder geht es dabei um viel mehr? Etwa, dass man Wege zu Ärzt-*innen nicht machen kann, weil man aus gesundheitlichen Gründen die Bushaltestelle nicht erreicht?
„Dieses Instrument wird gerade die einkommensschwächeren Haushalte und Länder belasten
Beiträge und Standpunkte aus dem Öko-Insititut
Wie diese von privaten Haushalten direkt mit der Energiewende verknüpft werden kann
Wie viel Holz steht zukünftig zum Bauen, Heizen oder für die Herstellung von Holzprodukten zur Verfügung? Auf wie viel landwirtschaftlicher Fläche werden Nahrungs- und Futtermittel angebaut? Wie viel Tierbestand ist im Rahmen der Klimaziele in Zukunft vertretbar? Welche Rolle spielen Abfälle und Reststoffe als Energie- und Rohstofflieferanten? Diese und weitere Fragen beantwortet ein aktueller Hintergrundbericht, den die sechs Forschungsinstitute Öko-Institut, Deutsches Biomasseforschungszentrum, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, ifeu – Institut für Energie- und Umweltforschung sowie die Thünen-Institute für Marktanalyse und Waldwirtschaft erstellt haben. Der Bericht fasst wesentliche Daten, Ergebnisse und Überlegungen zu den Potenzialen der Biomasse und ihrer Nutzungen kompakt zusammen.
neun Mio. m³ Laubholz und rund sieben Mio. m³ Nadelholz überwiegend von privaten Haushalten
Im Interview kommentiert Prof. Dr. Rainer Grießhammer, der lange Geschäftsführer des Öko-Instituts war, die Aussichten für den Klimaschutz und Fridays for Future und die ewig aktuelle Debatte: Verhalten oder Verhältnisse ändern?
Preise allein werden für die Transformation nicht ausreichen – mittelständische Haushalte
Ein kürzlich erschienener Synthesebericht, an dem das Öko-Institut zusammen mit dem Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS), der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) und Professor Stefan Klinski von der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR) im Auftrag des UBA gearbeitet haben, verdeutlicht die klimapolitischen Lenkungswirkungen von Energie- und Strompreisen und der staatlich bestimmten Preisbestandteile, wie der CO2-Bepreisung, auf dem Weg zur Klimaneutralität bis 2045 in Deutschland. Mit Hilfe empirischer Daten und Modell-Analysen haben die Wissenschaftler*innen berechnet, wie sich die Energienachfrage bei steigenden Preisen verändern würde.
Wirkung zu steigern, aber auch um Belastungen zum Beispiel auf einkommensschwache Haushalte
Zur Grünen Woche in Berlin erscheint jedes Jahr der Kritische Agrarbericht. Dr. Dietlinde Quack vom Öko-Institut erläutert in ihrem Beitrag, was in Deutschland für eine umwelt- und tiergerechtere Ernährung getan werden kann.
vegetarisch ohne Fleisch sinkt die Umweltbelastung bezogen auf den Konsum privater Haushalte
Kühl- und Gefriergeräte der Energieeffizienzklasse A+++ verbrauchen bis zu 50 Prozent weniger Strom als A+ Geräte. Alle, die noch auf den Sommer hoffen und einen Neukauf für die Herstellung von gekühlter Gazpacho, Eiswürfel und Co. planen, sollten www.ecotopten.de konsultieren. Die Verbraucherplattform empfiehlt in seiner aktualisierten Marktübersicht zu Kühl- und Gefriergeräten 54 Geräte von 9 Herstellern mit dreimal Plus hinter dem A. Da das Angebot an diesen Geräten noch recht überschaubar ist, listet EcoTopTen neben den Supersparsamen auch A++ Geräte.
Die empfohlene Größe eines Kühlschranks für Ein- und Zwei-Personen-Haushalte beträgt
Deutschland verfehlt die Klimaziele
Handlungsfeldern – von der Energiewirtschaft über die Industrie bis hin zu privaten Haushalten
Beiträge und Standpunkte aus dem Öko-Insititut
Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD Blog 06.03.2025 Zum einen brauchen energiearme Haushalten