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Finger weg: Billige Raumklimageräte belasten Stromrechnung und Umwelt | oeko.de

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Umwelt- und Verbraucherschützer warnen vor stromfressenden Raumklimageräten – Klimageräte kosten bis zu 300 Euro Strom im Jahr –– Der heiße Tipp: Richtig lüften und verdunkeln statt zahlen! Gemeinsame Pressemitteilung von Öko-Institut e.V., Deutscher Naturschutzring e.V., BUND, Deutsche Umwelthilfe e.V., B.A.U.M. e.V. Wenn die Sommerhitze in die Wohnung dringt, versprechen Raumklimageräte schnelle und einfache Kühlung. Sie werden derzeit von vielen Bau- und Elektromärkten zu niedrigem Preis angeboten. Doch Klimageräte sind wahre Stromfresser und belasten die Haushaltskasse erheblich. Bis zu 300 Euro im Jahr kann ein Klimagerät die Stromkosten nach oben treiben – und die private Ökobilanz entsprechend verschlechtern.
Wärme entlastet auch entscheidend die Ausgaben – ob in Unternehmen oder in privaten Haushalten

Das „Heizungsgesetz“ ist ein wichtiger Baustein für die Wärmewende | oeko.de

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Am 8. September wurde die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) im Bundestag verabschiedet. Die Vorgaben des „Heizungsgesetzes“ sind dringend notwendig, um die nationalen Klimaziele bis 2030 sowie das Ziel der Klimaneutralität für 2045 zu erreichen. Dr. Sibylle Braungardt, Friedhelm Keimeyer, Benjamin Köhler und Malte Bei der Wieden kommentieren die Novelle und ihren Nutzen für den Klimaschutz.
Dafür müssen Haushalte mit geringem Einkommen entlastet und die Modernisierungen

Wohnraum effizienter nutzen – Was Kommunen tun können | oeko.de

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Zahlreiche Faktoren erhöhen das Interesse von Kommunen an einer besseren Nutzung vorhandener Gebäude, dazu gehören Wohnraummangel, verbunden mit einem sehr hohen Mietniveau, der Wunsch, den Flächenverbrauch zu reduzieren, hohe Erschließungskosten in Baugebieten oder schlicht fehlende Bauflächen. Gleichzeitig können sich etwa 20 Prozent der älteren Menschen mit großem Wohnraum vorstellen, ihren Wohnraum zu verkleinern. Wissenschaftlerin Tanja Kenkmann zeigt am Beispiel von Freiburg im Breisgau, welche Handlungsmöglichkeiten Kommunen haben.
Untervermietenden-Vermittlung durch „Wohnen für Hilfe“ Die Vermittlung von Untermieter*innen spricht Haushalte

#VerkehrswendeMythen 13: Die Begünstigung von E-Autos bei der Dienstwagensteuer ist gut fürs Klima | oeko.de

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Klimasünderin Dienstwagenpauschale: Sie fördert CO2-intensive Pkw. Besser fürs Klima wäre, wenn der zu versteuernde Anteil erhöht, die privat gefahrenen Kilometer besteuert und Plug-in-Hybride von Vorzügen ausgeschlossen würden.
substanzielle Kosten für den Staatshaushalt mit geringem Nutzen für einkommensschwache Haushalte