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Förderung von Stoffwindeln | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/HD/Rathaus/Foerderung+von+Stoffwindeln.html

Eltern, die auf Wegwerfwindeln verzichten und ihre Kinder mit Stoffwindeln wickeln, vermeiden eine Menge Abfall und tragen zu einer nachhaltigen Zukunft ihrer Kinder bei. Da die Erstanschaffung jedoch mit einer Investition verknüpft ist, unterstützt die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Heidelberg diejenigen, die sich für Stoffwindeln entscheiden, mit einem finanziellen Beitrag.
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15.11.2024 Städteranking der WirtschaftsWoche Heidelberg zählt weiterhin zu den nachhaltigsten Städten Deutschlands | Heidelberg

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Heidelberg zählt weiterhin zu den nachhaltigsten und zukunftsfähigsten Großstädten Deutschlands: Zu diesem Ergebnis kommt das neue Städteranking des Wirtschaftsmagazins WirtschaftsWoche, das am Donnerstag, 14. November 2024, erschienen ist: Heidelberg landet unter 72 deutschen Großstädten auf dem dritten Platz und überzeugt insbesondere mit den bundesweit niedrigsten Werten bei den Schulabgängern ohne Abschluss und der Jugendarbeitslosenquote (jeweils nur 2,1 Prozent). Auch bei der Dichte der Forschungsinstitute in der Stadt, dem Anteil der Beschäftigten in Nachhaltigkeitsberufen, der Ausstattung von Kinderbetreuungseinrichtungen mit pädagogischem Personal und der Pro-Kopf-Abfallmenge zählt Heidelberg der Studie zufolge zu den führenden deutschen Städten. Mit dem Nachhaltigkeitsranking untersucht die WirtschaftsWoche die ökologische Zukunftsfähigkeit der Städte, angelehnt an den Nachhaltigkeitsbegriff der Vereinten Nationen.
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Überblick | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/HD/Rathaus/Ueberblick.html

Regenwasser, das in das Kanalnetz von Dächern, Straßen und befestigten Flächen eingeleitet wird, erfordert erheblich größere Kanäle und verursacht somit hohe Kosten. Der getrennte Gebührenmaßstab teilt die Kosten für das Schmutzwasser und das Regenwasser auf. Damit wird die tatsächliche Inanspruchnahme der öffentlichen Einrichtung der Abwasserbeseitigung (insb. Kanalisation) berücksichtigt und verrechnet. Seit dem 1. Januar 2004 werden die Abwassergebühren in Heidelberg getrennt nach der Schmutz- und Regenwasserentsorgung berechnet. Die Schmutzwassergebühr wird auf der Grundlage der bezogenen Frischwassermenge erhoben. Die Niederschlagswassergebühr berücksichtigt die Quadratmetergröße der überbauten und darüber hinaus befestigten (versiegelten) Flächen. Solche Flächen sind allerdings nur gebührenrelevant, wenn das auf ihnen anfallende Niederschlagswasser der öffentlichen Einrichtung (über eine Anschlussleitung oder oberflächlich über eine angrenzende Straße) zugeführt wird. Seit der letzten Erfassung der versiegelten Flächen sind 15 Jahre vergangen. Daher werden die Daten nun überprüft und aktualisiert. Zwischenzeitlich werden in Baden-Württemberg aus Gründen der Gleichbehandlung neue Kategorien an Versiegelungsarten verwandt. Zukünftig sollen daher alle Flächen gebührenpflichtig sein, von denen Niederschlagswasser tatsächlich in die öffentliche Einrichtung eingeleitet wird. Hierzu können grundsätzlich auch Flächen mit einer wasserdurchlässigen Befestigung oder Gründächer mit einem geringeren Abflussbeiwert als 0,6 gehören. Ab November 2017 werden alle Grundstückseigentümer zu diesem Thema angeschrieben.
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