Dein Suchergebnis zum Thema: Haushalt

Vortrag der BürgerSolarBeratung am 02.04.2024 | Gemeinde Fürth

https://www.gemeinde-fuerth.de/gemeinde/news-archiv/2024/vortrag-der-buergersolarberatung-am-02-04-2024/

Die Sonne schickt stündlich mehr Energie zur Erde, als die gesamte Menschheit in einem kompletten Jahr in Form von Erdöl, Erdgas oder Kohle verbraucht. Warum nicht davon einen kleinen Teil auf dem eigenen Dach ernten und nutzen? Die ehrenamtlichen BürgerSolarBerater in Fürth sind davon überzeugt, dass sich mit einer gut geplanten Photovoltaik-Anlage der Anteil des selbst verbrauchten PV-Stroms so optimieren lässt, dass nicht nur das Klima, sondern auch der eigene Geldbeutel entlastet wird. Interessant sind dafür nicht nur die klassischen Süddächer, auch die Ost-/West-Ausrichtung liefert gute Ergebnisse. Wer zu dieser Thematik unverbindlich und kostenlos mehr erfahren möchte, der ist am Dienstag, den 02. April 2024, um 19.00 Uhr, in das große Sitzungszimmer des Fürther Rathauses, Zimmer 201, eingeladen. Die BürgerSolarBeratung Bergstraße gibt an diesem Abend einen Einblick in ihre Tätigkeit, steht für Fragen zur Verfügung und vereinbart gerne vor Ort persönliche Beratungsgespräche. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Weitere Informationen und Kontaktdaten finden Sie auf dieser Seite.
möglichst viel von dem auf dem eigenen Dach produzierten „Sonnenstrom“ im eigenen Haushalt

Tag gegen Gewalt an Frauen – jeder ist gefragt | Gemeinde Fürth

https://www.gemeinde-fuerth.de/gemeinde/news-archiv/2024/tag-gegen-gewalt-an-frauen-jeder-ist-gefragt/

Auch in diesem Jahr weht sie wieder vor dem Rathaus der Gemeinde Fürth: die Fahne mit dem eindringlichen Slogan „NEIN zu Gewalt an Frauen“. Seit Jahren wird sie am 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, gehisst. Ziel ist es, Bewusstsein für ein Thema zu schaffen, das nach wie vor Millionen von Frauen weltweit betrifft, und ein deutliches Zeichen gegen Gewalt zu setzen. In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Frauenbund Fürth ruft die Gemeinde ihre Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich aktiv gegen Gewalt an Frauen zu positionieren. „Gewalt an Frauen ist leider keine Ausnahmeerscheinung – sie findet täglich und weltweit statt“, betonte Juliette Grassinger, Mitglied des Gemeindevorstands. Diese Gewalt äußert sich in verschiedenen Formen – körperlich, psychisch, sexuell oder strukturell – und betrifft Frauen unabhängig von Alter, Herkunft oder sozialem Status. Jedes Jahr werden über 130.000 Frauen Opfer von Partnerschaftsgewalt in Deutschland. Mehr als 100 Frauen sterben jährlich durch Partnerschaftsgewalt, in vielen Fällen durch ihre Partner oder Ex-Partner. 85.000 Frauen weltweit wurden 2023 durch bewusste Gewalt getötet – oft in ihrem eigenen Zuhause, dem gefährlichsten Ort für viele Betroffene. Neben der symbolischen Bedeutung des Fahnenhissens richtet sich der Appell der Gemeinde auch an die Politik. Juliette Grassinger betonte: „Ein Leben ohne Gewalt ist kein Privileg – es ist ein Menschenrecht.“ Erfahren Sie mehr auf dieser Seite. 
Der „eigene Haushalt“ bleibt für viele Frauen der gefährlichste Ort​.

Interkommunales Breitbandnetz IKbit beauftragt die PEB Breitband mit gefördertem Gigabitausbau | Gemeinde Fürth

https://www.gemeinde-fuerth.de/gemeinde/news-archiv/2025/interkommunales-breitbandnetz-ikbit-beauftragt-die-peb-breitband-mit-gefoerdertem-gigabitausbau/

Rund 7.200 Adressen in den IKbit-Kommunen, die bislang keine Glasfaserausbauzusage erhalten haben, bekommen bis Ende 2028 einen geförderten Glasfaseranschluss Das Interkommunale Breitbandnetz (IKbit), ein Zusammenschluss von zehn Kommunen im Landkreis Bergstraße, konnte nach der im Jahr 2023 erhaltenen Förderzusage von Bund und Land nun auch den nächsten Projektschritt erfolgreich abschließen: Das Anfang 2024 gestartete Auswahlverfahren wurde mit der Zuschlagserteilung am 15.04.2025 an die PEB Breitband abgeschlossen – ein Konsortium bestehend aus dem regionalen Versorger ENTEGA Medianet und dem Tiefbauunternehmen Klenk & Sohn. Der Auftragswert beträgt 44 Millionen Euro. Die lange Dauer des Auswahlverfahrens ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass es im November 2024 durch einen von einem Bieter beim Verwaltungsgericht Darmstadt eingereichten Eilantrag zwischenzeitlich gestoppt werden musste. In der Folge wurde ein verwaltungsgerichtliches Eilverfahren geführt, das mit dem Beschluss des Verwaltungsgerichts am 01.04.2025 endete. Der Eilantrag wurde dabei vollständig abgelehnt – ein Erfolg im Sinne von IKbit. Erfahren Sie mehr auf dieser Seite. 
Mit diesen Mitteln werden bis Ende 2028 rund 10.500 Haushalte und Unternehmen mit