Dein Suchergebnis zum Thema: Haushalt

Deutschland bleibt 2024 unter dem UN-Finanzierungsziel für Entwicklungszusammenarbeit | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/oecd-bilanz-deutschland-2024-unter-un-finanzierungsziel-250336

Deutschland hat nach vorläufigen Berechnungen der OECD im Jahr 2024 insgesamt 0,67 Prozent seiner Wirtschaftsleistung für die Unterstützung ärmerer Länder bereitgestellt. Die deutschen Entwicklungsleistungen lagen mit rund 30 Milliarden Euro um rund fünf Milliarden Euro niedriger als im Vorjahr.
Official Development Assistance, ODA) im Jahr 2024 kamen rund 36 Prozent aus dem Haushalt

Unterstützung für die Ukraine und faire Lieferketten im Fokus | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/antrittsbesuch-von-ministerin-schulze-in-bruessel-106694

Minis­terin Svenja Schulze spricht heute in Brüssel mit Ab­geord­neten des Euro­päi­schen Par­la­ments, Mit­gliedern der Kom­mission sowie Ver­tretern der Zi­vil­ge­sell­schaft. Im Zentrum der Ge­sprä­che stehen die Folgen des rus­si­schen An­griffs­kriegs gegen die Ukraine sowie das ge­plan­te euro­päi­sche Liefer­ketten­​​​​​​​gesetz.
Im Haushalt des Entwicklungsministeriums haben wir dafür bereits Mittel umgeschichtet

Klimafinanzierung | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/klimawandel-und-entwicklung/klimafinanzierung

Der Klimawandel bedroht bereits heute die Entwicklung der ärmsten Länder, seine Folgen werden künftige Fortschritte deutlich erschweren. Klimaschutz und Entwicklungspolitik sind darum untrennbar miteinander verbunden. Allerdings sind Entwicklungs- und Schwellenländer ohne Unterstützung häufig nicht in der Lage, Maßnahmen zum Erreichen nationaler Minderungsziele und zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels zu finanzieren.
Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen zugesagt. 78 Prozent dieser Mittel kamen aus dem Haushalt

Bundesentwicklungsministerium und Deutsche Welle bekräftigen strategische Partnerschaft  | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/bmz-und-deutsche-welle-bekraeftigen-strategische-partnerschaft-153800

Freie Medien sind wesentlich für eine friedliche und nachhaltige Entwicklung. Zugleich erschweren Krisen, Konflikte und das Erstarken autokratischer Tendenzen in vielen Teilen der Welt die Arbeit freier Medien. Um die Medien- und Meinungsfreiheit weltweit zu stärken, haben Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze und DW-Intendant Peter Limbourg heute in Berlin eine Absichtserklärung unterzeichnet.
Im Haushalt 2023 umfasst der Medientitel 30 Millionen Euro.