Der Klimawandel wird die Landschaften der Schweiz verändern. Ein neuer WSL-Bericht zeigt mit Panoramabildern und Videos Zukunftsszenarien auf.
Welches Szenario eher Realität wird, liegt in der Hand von Gesellschaft und Politik
Vor 40 Jahren wurde das internationale Kooperationsprogramm ICP Forests gegründet. Es war eine direkte Reaktion auf die Luftverschmutzung.
Möglichkeit, die Forschungsergebnisse und Fortschritte im Waldschutz aus erster Hand
Erstmals gibt es für den Amphibienschutz quantitative Empfehlungen der Wissenschaft für den Aufbau neuer ökologischer Infrastrukturen.
den Aufbau neuer ökologischer Infrastrukturen durch den Bau von Teichen an die Hand
Mit 160 Subventionen aus unterschiedlichen Bereichen werden nicht nur politische Ziele verfolgt, sondern sie beeinträchtigen auch die Biodiversität.
Die Subventionen umfassen neben Zahlungen der öffentlichen Hand auch Mindereinnahmen
Ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der WSL zeigt auf: Fast alle Gletscher weltweit werden immer dünner.
Die Welt muss jetzt wirklich Hand anlegen, damit wir Punkto Klimaänderung das Schlimmste
Aufgrund seiner langjährigen Verdienste in Forschung und Lehre wird Jürg Schweizer Titularprofessor an der ETH Zürich.
«Ich kann nicht nur Wissen weitergeben, sondern ich erfahre auch aus erster Hand,
Forschende der ETH Zürich und der WSL zeigen auf, wie aussergewöhnliche Wetterbedingungen über mehrere Saisons die Verbraunung europäischer Wälder im Sommer begünstigen.
Dass Trockenheit dabei eine zentrale Rolle spielt, liegt auf der Hand.
Bermen sind kleine hangparallele Terrassen, die für die Baumverjüngung an stark geneigten Hanglagen konzipiert wurden.
Von Hand gefertigte Kleinterrassen. 1976 wurde an fünf potenziellen Gleitschneehängen
Einladung an die Medien zu einer virtuellen Tagung: Wie man Waldwirtschaft und Biodiversität in Europas Wäldern in Einklang bringt.
Die Teilnehmenden erfahren aus erster Hand die Grundzüge und Details des ebenso modernen
Eine hohe Biodiversität ist für die Waldwirtschaft wichtig. Je vielfältiger ein Wald ist, desto eher kann er äussere Einflüsse verkraften.
Florian Altermatt sieht bei der vermehrten Förderung durch die öffentliche Hand keine
