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Die große Sehnsucht – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Jubel und Jammer, Freude und Frust. Im Sport liegen diese unterschiedlichen Gefühlswelten dicht beieinander. Hier die Sieger, die umjubelten Helden, die den Pokal in die Höhe recken und ihr Glück kaum fassen können. Und dort die Unterlegenen, die enttäuschten Verlierer, die den Gewinnern nur artig gratulieren und mit der Auszeichnung für den zweiten Platz wenig bis gar nichts anfangen können.
oft nah dran – und durften am Ende doch den Pott lediglich ehrfurchtsvoll in den Händen

Die Anspannung steigt langsam – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Eigentlich freuen sie sich, dass es endlich los geht. Irgendwie, zumindest unterbewusst, mischt sich da aber auch ein komisches Gefühl unter die Freude. So eine Art Kribbeln. Es ist die Versagensangst, die sie quält, die den Rhein-Neckar Löwen vor dem Champions League Qualifikationsturnier Kopfzerbrechen bereitet.
Mit feuchten Händen und allem, was dazugehört.

„Ein Handball-Fest für die gesamte Region“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen stehen kurz vor dem größten Erfolg ihrer Vereinsgeschichte. Einen Spieltag vor dem Ende der laufenden Bundesligasaison hat der Tabellenführer der DKB Handball Bundesliga einen Punkt Vorsprung auf die SG Flensburg-Handewitt. Mit einem Sieg beim TuS N-Lübbecke am kommenden Sonntag können die Löwen die Meisterschaft perfekt machen.
„Als Profisportler arbeitest du ein Leben lang dafür, den Pokal in den Händen zu

Die Punkte glatt verschludert (Rheinpfalz) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Es war wie eine Explosion der Gefühle. Als Daniel Svenson mit dem Schlusspfiff den entscheidenden Treffer markiert hatte, brachen in der Lübbecker Kreissporthalle alle Dämme. Wildfremde Menschen lagen sich in den Armen, um den 32:31 (17:17)-Sieg des TuS N-Lübbecke gegen die Rhein-Neckar  Löwen gebührend zu feiern.
den Ball, so dass Lübbeckes Linkshänder Kristian Svensson das Spielgerät in die Hände

Erst gezittert – dann völlig losgelöst – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Göppingen. Oliver Roggisch genoss das Bad in der gelben Menge. Der Blondschopf reckte die Siegerfaust in die Höhe und freute sich mit den Fans. Die Nummer eins in Baden-Württemberg – das sind seit gestern die Rhein-Neckar Löwen. Sie gewannen das Derby in der Handball-Bundesliga bei Frisch Auf Göppingen mit 30:29 (16:16). „Hier siegen nicht viele Auswärtsmannschaften. Wir hatten ein wenig Glück, aber wir müssen uns nicht schämen. Im Gegenteil: Wir haben zwischenzeitlich mit drei Treffern geführt und hätten die Partie schon früher entscheiden können“, meinte Roggisch, der in der spannenden Schlussphase zu den Protagonisten zählte.
Da wusste ich: Jetzt musst du alles tun, um das Ding in die Hände zu bekommen.“

Die „Big Points“ gehen an Flensburg-Handewitt (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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FLENSBURG. „Deutscher Meister werden wir“, frohlockte bereits ein Fan der SG Flensburg-Handewitt nach dem Abpfiff in der Campus-Halle – und in der Tat: Die SG war der große Gewinner des gestrigen Handball-Abends in der Bundesliga. Während Tabellenführer THW Kiel in Göppingen beim 29:33 Federn ließ, entschieden die Nordlichter das Verfolger-Duell gegen die Rhein-Neckar Löwen mit 30:27 (16:16). „Es ging um Kleinigkeiten. Würfe die bei uns daneben gingen, waren bei der SG eben drin“, zog Linkshänder Alexander Petersson enttäuscht eine erste Bilanz, nachdem Flensburg nach Minuspunkten gerechnet zu den Löwen aufgeschlossen hatte.
Würfen bemerkbar, immer wieder brachte SG-Keeper Mattias Andersson nun spektakulär Hände

Endgültig auf Augenhöhe mit den Besten – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Sollte unter den Handball-Fans in der Region noch jemand Zweifel an der Wertigkeit der Champions League gehabt haben – nach dem 38:38 (22:17) der Rhein-Neckar Löwen gegen den FC Barcelona dürften diese seit gestern Nachmittag endgültig ausgeräumt sein. 76 Tore, eine Handball-Gala der Badener im ersten Durchgang, mit Uwe Gensheimer (15/5 Tore) ein überragender Einzelkönner und Dramatik bis in die letzten Sekunden – das Remis, mit dem die Löwen vor den begeisterten 13 200 Fans vorzeitig das Ticket für das Achtelfinale lösten, bot alles, was diesen Sport ausmacht. „Diesen Nachmittag werde ich nicht so schnell vergessen“, war selbst Löwen-Trainer Gudmundur Gudmundsson beeindruckt – und der hat in seiner Karriere immerhin schon einiges erlebt.
Denn nach Karol Bieleckis Fehlpass bekam Victor Tomás den Ball in die Hände, und