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Mit Leichtigkeit und Spielwitz (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Hinter jeder zweiten Ecke hängt einer, meist oben, direkt unter der Decke: Die Katakomben in der SAP Arena sind voll mit Flachbildschirmen. Wie Bilder hängen sie an den Wänden. Zu sehen ist in der Regel immer das, was die Arena-Regie im Oval gerade einfängt. Und am Samstag, es war kurz nach 14 Uhr, fingen die Kameraleute irgendwie immer den Gleichen ein: Kim Eckdahl du Rietz, den Kunstschützen der Rhein-Neckar Löwen. Warum? Gute Frage. Vielleicht, weil er mal genau das Gegenteil von dem tat, was er sonst so tut. Der Schwede verhinderte Tore, warf sie nicht. Er stand zwischen den Pfosten. So wärmte er sich auf. Minutenlang. Und wie war er? Nicht schlecht. Aber eben nicht so gut wie wenn er Maß nimmt, wenn er Tore wie am Fließband erzielt, wenn er für seine Gelben Löcher in die gegnerische Abwehrmauer reißt.
Er sagt: „Ich würde für jeden, der bei uns in der Mannschaft spielt, meine Hand ins

Storm: Von hinten stechen die Bienen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Lange hatten die Rhein-Neckar Löwen auf diesen Augenblick warten müssen. Doch am Mittwoch gelang es ihnen endlich: Sie fügten in einem bedeutenden Handball-Bundesliga-Spiel dem Branchenführer THW Kiel eine schmerzhafte Niederlage zu. Löwen-Manager Thorsten Storm war nach dem 29:26-Erfolg erleichtert.
Wir haben es selbst in der Hand, etwas daraus zu machen.

Große Ziele, große Sorgen (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Thorsten Storm kennt dieses Gefühl. Und zwar seit Jahren. Doch er will sich nicht daran gewöhnen. Warum auch? Der Manager der Rhein-Neckar Löwen ist ein optimistischer Mensch, der an Siege und das Potenzial seiner Mannschaft glaubt. Doch die lässt ihn in schöner Regelmäßigkeit im Stich. Am Samstag leistete sich der Handball-Bundesligist gegen die MT Melsungen mit dem 30:30 (17:15) den nächsten Patzer. Und so stand Storm mit versteinerter Miene in den Katakomben der SAP Arena und sollte erklären, warum sich die Badener nach dem 32:33 in Hannover erneut einen Ausrutscher erlaubt hatten
„Es war unnötig, diese Partie aus der Hand zu geben.