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Schaulaufen der Löwen (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Da stand er. Die Haare halb lang, der Gesichtsausdruck grimmig, völlig ohne Körperspannung. Extrem lässig, fast schon lustlos sah das aus. Aber so ist Ivano Balic, der ehemalige Welt-Handballer, eben. Schon immer. Gestern schaute der Kroate mal wieder in der Mannheimer SAP Arena vorbei. Allerdings nicht im Dress der Nationalmannschaft, sondern im Trikot der HSG Wetzlar. Mit den Hessen wollte er das Ufo stürmen. Das Problem dabei: die Rhein-Neckar Löwen. Die bissen zu, krallten sich beim 34:23 (15:11)-Heimsieg beide Punkte.
zunächst nur draußen: Auf den Oberschenkeln ein Handtuch, den Kopf auf die rechte Hand

Der Regisseur mit der Fernbedienung – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Im Januar 2007 war er noch mittendrin statt nur dabei, glänzte als Denker und Lenker, als Ideengeber. Unter seiner Regie holte sich die polnische Handball Nationalmannschaft die Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft in Deutschland. Daran erinnert sich Grzegorz Tkaczyk gerne, gerade in den letzten Monaten: 2009 war für den Spielmacher der Rhein Neckar Löwen ein bitteres Jahr, ein Seuchenjahr. Schuld ist das Knie. Das linke: Immer wieder zwickte es, zwang ihn zu zwei Operationen, die lange Pausen nach sich zogen und ziehen. ,,Die EM in Österreich ist nach der WM in Kroatien nun schon das zweite Handball Großereignis, bei dem ich zuschauen muss“, stöhnt der Rechtshänder frustriert.
stand er in der Bundesliga-Hinrunde häufiger neben sich, brachte oft nur selten die Hand

Dramatische Punktlandung (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Was für eine Spannung! Was für eine Dramatik! Was für ein Krimi! Den Rhein-Neckar Löwen gelang im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League gegen den polnischen Spitzenverein KS Vive Kielce mit dem 27:23 (16:14)-Sieg eine Punktlandung. Nach der 28:32-Hinspiel-Niederlage erreichte der Handball-Bundesligist dank der mehr erzielten Auswärtstore das Viertelfinale.
Jetzt hielten sie das Viertelfinal-Ticket in der Hand, doch Kielce ließ sich nicht

Eine gute Figur – nicht nur am Ball – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Vergangene Woche stand für die Drittligisten der SG Kronau/Östringen eine etwas andere Trainingseinheit auf dem Programm. Statt im Kronauer Sportzentrum versammelte man sich im Best Western Premier Hotel LanzCarré in Mannheim. Im ungewohnten Outfit und ausnahmsweise harzfrei traf die Mannschaft hier auf Dirk Pfister. Der lizenzierter Image- und Typberater führte die jungen Ballwerfer nun auf das Parkett des positiven und stilgerechten Auftrittes – auch und gerade abseits des Spielfeldes. Beschert wurde der generell offenen Truppe diese willkommene Abwechslung vom Löwen-Sponsor Diringer und Scheidel.
„Bekommt man die Hand gereicht, nimmt man diese an und umgeht sie nicht, um erst

Das „Geheimnis“ ist gelüftet – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Seine Reflexe sind in Handballkreisen gefürchtet, sorgen für Verzweiflung, für Entsetzen bei den Gegenspielern: Zwischen den Pfosten macht Goran Stojanovic, 33, so schnell niemand etwas vor. Als Torhüter eilt ihm ein hervorragender Ruf voraus: Manche vergleichen ihn ehrfurchtsvoll mit einer Mauer, schier unüberwindbar und stark, andere mit einem Riesenkraken, einem mit tausend Armen. Kurzum: Stojanovic ist einer, der auf einem höheren Level „hext“. Nicht immer, aber meistens. Beim VfL Gummersbach, dem Handball-Dino im deutschen Oberhaus, können sie ein Lied davon singen. Dort wird er verehrt ohne Ende, dort liegen sie ihm zu Füßen. Wobei die Betonung mittlerweile möglicherweise eher auf lagen liegt. Denn gestern wurde die ohnehin nicht mehr ganz so heile VfL-Welt erneut schwer erschüttert: Der Kapitän geht. Ihn zieht es zu den Rhein-Neckar Löwen um im Sommer 2011 die Nachfolge von Kasa Szmal anzutreten. Damit bestätigte sich gleichzeitig das, was die Rhein-Neckar-Zeitung bereits vor einer Woche exklusiv vermeldete.
Für ihn liegen die Vorzüge von Stojanovic klar auf der Hand: „Er ist ein sehr erfahrener

Löwen-Manager Storm hofft auf Vertragsverlängerung mit Torhüter Niklas Landin (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Dritter in der Bundesliga, Pokal-Viertelfinalist und im Achtelfinale der Champions League. Die Handballer der Rhein-Neckar Löwen gehen mit einem Lächeln in die Winterpause. Viel wurde erreicht, kaum gepatzt. Ab Anfang Februar werden sie dann wieder Vollgas geben, den nächsten Titel anpeilen. Klar, dass sich da auch Thorsten Storm, der Manager, freut. Die RNZ sprach mit ihm.
Wir haben alles selbst in der Hand. > Als bisheriges Saison-Highlight bleibt der

Die Löwen müssen klaren Kopf behalten (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Und dann haben sie doch mal gefeiert, die Rhein-Neckar Löwen. Aber nicht rauschend, eher besinnlich. Am Samstag trafen sich die Gelben zum Weihnachtsfest. Alle zusammen. Zuerst in der historischen Straßenbahn der RNV, danach auf einem Weihnachtsmarkt. „Frank Schmitt ist ein Winzer, der uns in seinem Innenhof einen kleinen eigenen Weihnachtsmarkt organisiert hat“, berichtet Thorsten Storm, der Manager der Löwen.
Doch der hebt schützend die Hand über seinen Schützling.

Löwen jubeln-Melsungen kündigt Einspruch an (RR) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen haben im DHB-Pokal zum insgesamt neunten Mal das Ticket für das Final Four in Hamburg gelöst. Das Team von Nikolaj Jacobsen setzte sich nach einem umkämpften Viertelfinalspiel mit 22:21 (15:11) gegen den Ligakonkurrenten MT Melsungen durch.
Nun hatte Andy Schmid die Entscheidung auf der Hand, scheiterte jedoch an MT-Keeper