Dein Suchergebnis zum Thema: Hand

Die Löwen auf Wolke sieben (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. „Die Bäume werden für uns nicht in den Himmel wachsen“, warnte Löwen-Geschäftsführer Thorsten Storm noch nach dem jüngsten Sieg gegen Lemgo, doch spätestens seit Dienstagabend dürften die Gelbhemden erst einmal auf Wolke sieben schweben. 30:27 (13:12) gegen den Vizemeister SG Flensburg-Handewitt gewonnen, mit 14:0 Punkten die Tabellenführung in der Handball-Bundesliga übernommen und dabei noch die 6360 Fans in der SAP Arena begeistert – es war ein perfekter Abend für die Badener. „Bei uns hat vielleicht nicht alles geklappt, aber mit Kampf und viel Leidenschaft haben wir den Sieg nach Hause gebracht“, freute sich dann auch Storm nach dem Abpfiff.
Seit seiner Einwechslung hatte er keine Hand an die Würfe der Nordlichter bekommen

Appell an Solidarität: "Als Löwen-Familie zusammenstehen" – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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In einer Telefonkonferenz haben die Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer der Vereine der Handballbundesliga am Montag über das weitere Vorgehen im Rahmen der Corona-Epidemie beraten.
Die Spieler haben alle einen individuellen Trainingsplan an die Hand bekommen und

Eine verschworene Einheit (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Der TV Großwallstadt kam als Tabellen-Vorletzter, mit gerade mal drei Siegen auf dem Konto: Noch vor ein paar Wochen hätte man sich da als Sympathisant der Rhein-Neckar Löwen keine Sorgen gemacht. Die Vorfreude auf ein Schützenfest, auf eine Gala in zwei Akten, wäre riesig gewesen. Mittlerweile ist die Situation aber eine andere.
Und da auch Keeper Goran Stojanovic keine Hand an den Ball brachte, lagen die Besten

Den vorletzten Schritt zum großen Ziel gemeinsam gehen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Zwei Spiele haben die Rhein-Neckar Löwen in der laufenden Saison noch zu absolvieren, zwei Schritte zum großen Ziel, der Deutschen Meisterschaft, es wäre der erste nationale Titel der Vereinsgeschichte.
zuvor glänzte er als torgefährlichster Feld-Torschütze der Bundesliga, ohne seine Hand-Verletzung

"Da sind auch ein paar Verrückte dabei" – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Spieltag vier in der LIQUI MOLY HBL sieht nicht nur nominell ein Spitzenspiel in Mannheim vor. Mit zwei souveränen Siegen gegen die Underdogs aus Ludwigshafen und Coburg sowie einem 24:24 gegen den selbst ernannten Top-3-Anwärter Füchse Berlin haben sich die Leipziger völlig zurecht auf Rang vier einsortiert.
einmal drei Liga-Spielen im Kreuz noch nicht so blind verstehen, liegt auf der Hand

28:35 gegen Skopje: Für die Löwen war’s ein Handball-Abend zum Vergessen (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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St. Leon/Rot. Die Blicke leer, die Schultern hängend, die Arme in die Hüfte gepresst. Nein, glücklich sahen sie am späten Samstagabend nicht aus, die Spieler der Rhein-Neckar Löwen. Eher fassungslos, am Boden zerstört, gezeichnet von einem 60-minütigen Handball-Drama. Denn das Endspiel um den zweiten Platz in der Gruppe C der Champions League entwickelte sich zu einem Scheibenschießen, zum Tag des offenen Löwen-Tors. Mit sage und schreibe 28:35 (13:20) gingen die Gelben gegen Vardar Skopje unter, waren völlig chancenlos. Stimmt, irgendwie schwer vorstellbar, aber genau so war’s.
Sein Handy hielt er in der Hand, tippte und tippte.

Der Traum wird zum Alptraum – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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So ein Dreck, eine Saison ohne Champions League –Thorsten Storm, dem Manager der Rhein-Neckar Löwen, kam das gestern nicht über die Lippen. Aber er dachte es, verpackte es nur anders. In längeren, verschachtelten Sätzen. Hinter denen sich jedoch nur eines verbarg: die totale Enttäuschung. Und der Frust natürlich.
In der Hand ein weißes Blatt Papier. Viele Zahlen waren darauf.

Ein Ausrufezeichen, keine Kampfansage (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Die Rhein-Neckar Löwen haben nicht nur den Spitzenreiter der französischen Liga aus der SAP Arena gefegt wie ein trauriges Häufchen Herbstlaub. Nein, sie haben am Samstag mit dem 35:24 (18:11)-Erfolg über Montpellier AHB ein Ausrufezeichen gesetzt in der gerade begonnenen Champions-League-Saison – auch wenn das hinterher keiner so richtig wahrhaben wollte. „Ich weiß nicht, ob das ein Zeichen Richtung Veszprem war“, sagte Löwen-Trainer Nicolaj Jacobsen in Hinblick auf den wohl größten Konkurrenten in der Königsklassen-Gruppe C. In einer Sache war sich Jacobsen hingegen sicher: „Das war unser bestes Spiel über 60 Minuten, seitdem ich hier Trainer bin.“
Ab dem 7:4 durch den überragenden Bjarte Myrhol war die Partie fest in der Hand der