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Flensburg im Kopf – Stuttgart vor der Brust – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Das Spitzenspiel bei der SG Flensburg-Handewitt rückt näher, doch für die Rhein-Neckar Löwen steht vor dem Duell im hohen Norden am kommenden Wochenende noch ein weiteres Ligaspiel auf dem Programm. Mit dem TVB 1898 Stuttgart bestreitet der Deutsche Meister am morgigen Mittwoch das dritte Heimspiel innerhalb von einer Woche. Anwurf in der SAP Arena ist um 19 Uhr, Eintrittskarten zum Duell mit den Landeshauptstätter gibt es noch an der Abendkasse.
mehr, am vergangenen Wochenende brach sich Kraus beim Punktgewinn in Lemgo die Hand

Fortsetzung der Aufholjagd – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Karlsruhe/Hannover (bin). Dank einer beeindruckenden Leistung vornehmlich in der ersten Halbzeit bleiben die Rhein-Neckar Löwen in der Handball-Bundesliga weiter auf dem Vormarsch. Die Mannschaft von Trainer Ola Lindgren wurde im Auswärtsspiel beim Aufsteiger TSV Hannover-Burgdorf ihrer Favoritenrolle vollauf gerecht und behielt letztlich souverän mit 34:24 (16:10) Toren die Oberhand. Durch den vierten Sieg in Serie kletterten die Badener auf den vierten Tabellenplatz und pirschen sich somit immer näher an die Spitzenplätze heran.
ein ebenbürtiger Gegner und legten stets vor – nahmen die Löwen das Heft in die Hand

Die Standortbestimmung fällt ernüchternd aus – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Es sollte die erste echte Standortbestimmung werden, ein Mutmacher für den nahenden Alltag in der Handball-Bundesliga. Doch es kam anders. Ganz anders. Was bleibt ist die bittere Erkenntnis, dass es bei den Rhein-Neckar Löwen eben noch nicht so läuft, wie es bald laufen soll: Die Badener sind am Wochenende unsanft auf dem Boden der Tatsachen gelandet, förmlich abgestürzt.
er auf, der gebürtige Warschauer, hebt auch abseits der „Platte“ schützend die Hand

Die zwei Gesichter (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Gudmundur Gudmundsson kratzte sich. Am Hals, an der Stirn, dann wieder am Hals. Oliver Roggisch stand direkt daneben, schaute einfach nur in die Luft: Regungslos, orientierungslos. Und plötzlich schauten sie sich dann an, die Beiden. Der Trainer und sein Abwehrchef, vereint im Frust, in der Trauer. Gemeinsam versuchte man Sekunden nach der Schluss-Sirene das zu verarbeiten, was eigentlich nicht zu verarbeiten war: den Knock-Out, den Last-Second-Tiefschlag in der Lübbecker Kreissporthalle.
gesagt unerklärlich sind.“ „Gudmi“, der ansonsten stets bemüht ist, schützend die Hand