Dein Suchergebnis zum Thema: Hand

„Wir verbieten Herr Nielsen kein finanzielles Engagement“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Es ist das Reizthema schlechthin: Jesper Nielsen, bei den Rhein-Neckar Löwen ausscheidender Aufsichtsratsvorsitzender, möchte gerne ein paar Spieler des Handball-Bundesligisten mit zu seinem Heimatverein AG Kopenhagen nehmen. Der Haupt-Geldgeber des badischen und des dänischen Klubs sieht sich zu diesem Schritt gezwungen, weil die Europäische Handball-Föderation (EHF) ihm mit der neuen Regel zum „Multiple Club Ownership“ angeblich ein Engagement bei zwei Vereinen verbietet. „Wir haben in keinster Weise Druck auf Herrn Nielsen ausgeübt“, sagt dagegen EHF-Generalsekretär Michael Wiederer im Interview mit dieser Zeitung.
Die EHF war bisher nicht mit dem Problem konfrontiert, dass zwei Klubs in der Hand

Löwen wollen alles reinlegen- Interviews (RR) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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(ad) Langsam, aber sicher geht die Handball- Bundesliga in die entscheidende Phase der Saison und eine richtungsweisende Partie findet morgen abend in der Mannheimer SAP Arena statt. Sechs Spieltage vor Rundenende treffen der momentan Tabellenzweite Rhein- Neckar Löwen und der Erste THW Kiel im direkten Duell aufeinander.
übernehmen und hätte es dann in den noch verbleibenden Begegnungen selbst in der Hand

Löwen hoffen auf Berlin-Pleite – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. (dh) Das Hinspiel war eines zum Vergessen: Kurz vor Weihnachten 2010 strauchelten die Bundesliga-Handballer zuhause gegen den TBV Lemgo. Nach 60 umkämpften Handball-Minuten hatte es damals nur zu einem 31:31-Remis gereicht. Dementsprechend frustriert waren die Riesen um Karol Bielecki.
Wobei man es ohnehin nicht mehr in der eigenen Hand hat: Gleichzeitig müssten die

Erbacher Handball-Talente erleben die Löwen-Stars hautnah (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Ein ganz besonderes Erlebnis hatten am vergangenen Samstag Nachwuchshandballer des SV Erbach. Die männliche D-Jugend war beim Bundesligaspiel der Rhein-Neckar-Löwen gegen TuS N-Lübbecke als Einlaufkinder ausgewählt worden.
nachdem klar war, dass der SVE-Nachwuchs Gensheimer, Schmid, Groetzki & Co. an der Hand

Das ultimative Selbstvertrauen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Montpellier. In der 55. Minute huschte Kasa Szmal erstmals ein Lächeln übers Gesicht. Zunächst eher verhalten, so, als wäre ihm der Gefühlsausbruch ein wenig peinlich, als hätte ihn der Torhüter der Rhein-Neckar Löwen am liebsten unterdrückt. Doch das klappte nicht. Dazu war seine Freude zu überwältigend, zu groß. So groß, dass aus dem zarten Grinsen in Sekundenbruchteilen ein ausdrucksstarkes, breites Lachen wurde: Plötzlich war sein ganzes Gesicht in Bewegung. Kleine Fältchen und Grübchen bildeten sich: Auf der Stirn, in den Mundwinkeln. Und das fünf Minuten vor dem Ende, mitten in der Schlussphase des Viertelfinal-Rückspiels, des Champions-League-Knallers zwischen HB Montpellier und den Löwen. Ist das erlaubt? Kurze Antwort: Ja! Diesmal schon. Die restlichen 300 Sekunden hätte man sich nämlich schenken können: 31:25 stand’s für die Badener. In Montpellier, im Hexenkessel, in der Handball-Festung an der französischen Mittelmeerküste. Was folgte war Schaulaufen, Spaß-Handball, der in einem 35:26 (15:17)-Auswärtstriumph der Gelbhemden gipfelte.
Mit dem Fuß, mit der Hand oder mit der Brust.

„Das Ziel kann nächstes Jahr nur Angriff lauten“ (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Niemand hatte sich den Titel wohl sehnlicher gewünscht als Kapitän Uwe Gensheimer. Der gebürtige Mannheimer ist das Gesicht des Löwen-Projekts, im vergangenen Oktober sagte er Kiel und Barcelona ab, um mit „seinen“ Löwen Titel zu gewinnen. Dass es nun wegen zwei Toren nicht geklappt hat, frustrierte auch den Weltklasse-Linksaußen über die Maßen. Doch nach dem Abschiedsspiel von Oliver Roggisch war wieder Entschlossenheit in Gensheimers Gesicht zu lesen.
Uns wurde etwas aus der Hand gerissen, was wir eigentlich verdient hatten.