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Ein besserer Boden- und Flächenschutz
Man arbeitet mit den Händen, mit dem Kopf und ist auch auf Intuition angewiesen.“
Ein besserer Boden- und Flächenschutz
Man arbeitet mit den Händen, mit dem Kopf und ist auch auf Intuition angewiesen.“
Ein besserer Boden- und Flächenschutz
Man arbeitet mit den Händen, mit dem Kopf und ist auch auf Intuition angewiesen.“
Anke Herold verhandelt seit 1998 für die europäische Delegation bei den Weltklimakonferenzen mit. In ihrem Blogbeitrag analysiert die Geschäftsführerin des Öko-Instituts die Ergebnisse detailliert: Was wurde bei der Umsetzung des Pariser Abkommens bereits erreicht und was muss noch verbessert werden?
„Genau dagegen hatte sich Brasilien in den vergangenen Jahren mit Händen und Füßen
Mit Blick auf Lithium und Kobalt schauen wir auf Herausforderungen in der Batterie-Fertigung und dem Batterie-Recycling.
instabile Demokratischen Republik Kongo konzentriert ist und dort wiederum nur in den Händen
Wie sinnvoll ist es wirklich, Emissionen über Klimaschutzprojekte auszugleichen? Welche Rahmenbedingungen gibt es hierfür? Und wie ist es um die Qualität der Klimaschutzzertifikate bestellt? Damit beschäftigt sich die aktuelle eco@work ebenso wie mit dem Prinzip der Klimaverantwortung, das einen verantwortungsgerechten Preis für Treibhausgasemissionen festlegt.
zum allerersten Mal: Dem damals 18-jährigen fiel die Energiewende- Studie in die Hände
Was sind die Gründe für den starken Rückgang der Kohleverstromung und -produktion in den USA? Eine Studie hinterfragt, welche Rolle die von Präsident Trump gerne als Ursache genannte Umweltregulierung spielt.
At the same time, the Trump administration is giving with both hands: reduced environmental
Dr. Hannes Böttcher stellt ein großes EU-Projekt vor und berichtet über seine Reise nach Bali. Es gibt gute Gründe, hin und wieder zu Projekttreffen zu reisen, um die Gegebenheiten vor Ort besser zu verstehen und theoretische Erkenntnisse praktisch zu überprüfen.
Akteuren vor Ort lässt sich nicht anders umsetzen als durch ein physisches Treffen: Hände
Wissenschaft gut managen, das war Susanne Fröschls zentrales Anliegen in der Geschäftsführung am Öko-Institut. Jetzt verlässt sie das Institut nach acht Jahren. Im Gespräch mit ihrem Nachfolger André Nelius spricht sie über neue Arbeitsweisen seit der Corona-Pandemie, gelungene Transformationen im Wissenschaftsbetrieb und Herausforderungen für die Zukunft.
.: Da war Präsenz teilweise natürlich schon noch nötig, wobei uns in die Hände gespielt