Gegen Mikroplastik hilft nur Vermeidung | oeko.de https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/gegen-mikroplastik-hilft-nur-vermeidung/
Zudem gehen viele der abgelegten Kunstfasertextilien als second-hand-Ware ins Ausland
Zudem gehen viele der abgelegten Kunstfasertextilien als second-hand-Ware ins Ausland
Wie das Konjunkturpaket zur Coroanakrise gepackt sein muss, damit es wirtschaftlich und ökologisch wirkt – das haben sechs Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler analysiert.
Klima- und Umweltschutz und Konjunkturpakte können Hand in Hand gehen: Viele Klimaschutz
Zehn Städte und Gemeinden aus der Region Freiburg eröffnen das neue Internetportal / Konkreter Bürgerservice ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes PFIF Kurze Wege und eine lebendige Umgebung: Wer in der Nähe der Innenstadt wohnt, kennt diese Vorzüge. Viele Bürgerinnen und Bürger schätzen die Vorteile und fragen daher gezielt nach Wohnraum, der sich nicht in einem Neubaugebiet auf der grünen Wiese, sondern in bestehenden Wohn-quartieren in direkter Nachbarschaft zum Ortskern befindet. Diesen Bedürfnissen möchten die Städte und Gemeinden der Region Freiburg entgegen kommen und bieten jetzt gemeinsam eine Baulückenbörse an: www.baulueckenboerse.de. Dort werden Baugrundstücke für Zu- und Umzugswillige angeboten.
Dies können sowohl Privatgrundstücke also auch Bauflächen in kommunaler Hand sein
Das Vorwort von Jan Peter Schemmel, Sprecher der Geschäftsführung des Öko-Instituts
Heimatkommune – und davon hatte ich schon mehrere – die Energie- und Verkehrswende in die Hand
Schritt für Schritt zum nachhaltigen Unternehmen
„Mit dem Handbuch möchten wir Unternehmen einen Leitfaden an die Hand geben, Nachhaltigkeitsaktivitäten
Im Interview: Prof. Dr. Markus Lederer, Universität Münster
Wir müssen bereit sein, sehr viel Geld in die Hand zu nehmen, um die Entwicklungs
Sorgfaltspflichten in Lieferketten
Doch nicht nur die Gesetzgebung hat es in der Hand, dass Unternehmen Sorgfaltspflichten
Internationale Expertengruppe veröffentlicht methodischen Leitfaden, um soziale Auswirkungen von Produkten besser zu erfassen und zu verstehen Wie viel schlecht bezahlte Arbeitszeit steckt in einem Handy? Zerlegen Kinder in Indien den schadstoffhaltigen Computerschrott nach dessen Entsorgung? Für solche Fragen werden Verbraucher immer sensibler, Antworten darauf erhalten sie jedoch viel zu selten. Nur wenige Produkte, zumeist ausgewählte Lebensmittel und Textilien, sind bisher mit Sozialsiegeln wie dem Fairtrade-Label gekennzeichnet. Doch das könnte sich jetzt ändern. Eine internationale Expertengruppe unter der Koordination des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) und der Society of Environmental Toxicology and Chemistry (SETAC) hat sich mit der Frage beschäftigt: Wie können soziale Kriterien in die Lebenszyklusanalyse integriert werden? Herausgekommen ist ein umfassender methodischer Leitfaden, an dessen Erstellung das Öko-Institut maßgeblich beteiligt war. Mit dem Leitfaden lassen sich die sozialen Folgen von Produkten besser erfassen, vergleichen und darstellen. Das hat Vorteile für Unternehmen und perspektivisch auch für die Verbraucher.
Verantwortungsbewusste Unternehmen haben mit dem Leitfaden ein Werkzeug in der Hand
Beiträge und Standpunkte aus dem Öko-Insititut
Teil 2: Die Verbrauchenden sollten sich bei jedem Stück Plastik, das sie in der Hand
Die Energiewende beschleunigen
Der Ukraine-Krieg hat den Druck, den Wandel tatkräftig in die Hand zu nehmen, noch