Transkript der Podcastepisode zu Jacob Marrel, Vanitas-Stillleben, in der Jakob Schwerdtfeger Thema, Geschichte und Künstler des Gemäldes humorvoll zusammenfasst.
Der eine hat eine Sanduhr in der Hand, der andere macht Seifenblasen.
Vermittlungsangebot für junge Entdecker*innen in der Ausstellung der Jungen Kunsthalle.
Ihr würdet gerne mal Hand anlegen an die Unordnung?
Am 1.5.1846 eröffnet, feiert die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe 2021 ihren 175. Geburtstag. Teilen auch Sie Ihre schönsten Kunsthallen-Momente unter dem Hashtag #KunsthallenMemories !
ein Souvenir einer vergangenen Ausstellung, den oder das Sie besonders gerne zur Hand
Transkript der Podcastepisode zu Oskar Kokoschka, Bildnis des Schauspielers Karl Etlinger, in der Jakob Schwerdtfeger Thema, Geschichte des Künstlers und des Werkes humorvoll zusammenfasst.
Hier wird noch richtig Hand angelegt.
Claude Gelée, nach seiner Herkunft Le Lorrain (Der Lothringer) genannt, war der bedeutendste Landschaftsmaler des 17. Jahrhunderts, dessen Kunst die Malerei bis weit ins 19. Jahrhundert prägte. 1626 hatte er sich endgültig in Rom niedergelassen und …
zeitlebens sorgfältig in Skizzenbüchern und Klebebänden und gab kaum welche aus der Hand
Augen, aufgerissenes Maul, spitze Zähne, zotteliges Fell und einen Dolch in der Hand
In der Sammlung der Kunsthalle befinden sich zahlreiche Grafiken aus dem 18. Jhdt. – u.a. solche, die nach Werken des Rokoko-Künstlers François Boucher entstanden sind. In unserer Online-Sammlung gehen wir auf eine Entdeckungsreise.
Boucher hat gezeichnet“), ausführende Hand durch „Sculpsit“ („hat gestochen“), Eigentümer
Kulturmanagerin und -beraterin Leyla Ercan über ein Gemälde des 18. Jahrhunderts und eurozentrische Orientphantasien.
ebenfalls Phantasiefiguren: beeindruckend, anmutig, angsteinflößend, mit Pfeilen in der Hand
Das Digitalangebot „sehen denken träumen in a nutshell“ widmet sich Zeichnungen der französischen Kunst, sowie ihren Künstlern und Techniken.
wischte und radierte anschließend mit Brot, Karton, Bürsten, Schwämmen oder der Hand
Den Totenschädel mit Leichentuch malte der in Köln geborene Maler Wilhelm Leibl im Alter von 24 Jahren noch während seiner Ausbildung an der Münchner Akademie. Der wie in einem klassischen Porträt dargestellte Totenkopf scheint den Betrachter au …
Faltenwurf eines Leintuchs war Teil des Zeichen-Curriculums und schulte Auge wie Hand
