Dein Suchergebnis zum Thema: Hand

Die Geheimnisse der preußischen Armee – Kulturstiftung

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Die Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz erwirbt die Handschrift der „Kriegsordnung“ Albrechts des Älteren und eine mittelalterliche Sammelhandschrift mit Minneliedern aus dem Besitz der Grafen von Brandis. Die Kulturstiftung der Länder unterstützte den Ankauf.
Handschrift mit internen Details zur preußischen Militärorganisation nicht in fremde Hände

Großes auf Kleines gemünzt – Kulturstiftung

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Eine rare Silbermünze aus der griechisch-antiken Münzschmiedestadt Syrakus auf Sizilien findet den Weg zurück in ihre angestammte Sammlung: Die ca. 405–400 v. Chr. vom renommierten Stempelschneider Kimon geprägte Dekadrachme gelangt mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder nach ihrem Verlust vor über 70 Jahren zurück in das Münzkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin.
Die Siegesgöttin Nike fliegt ihm bereits entgegen, um mit ausgestreckten Händen den

Im Aufbruch. Reformation 1517-1617 – Kulturstiftung

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Warum fielen reformatorische Ideen gerade vor 500 Jahren auf fruchtbaren Boden? Welche Bedingungen verliehen ihnen eine solche Durchschlagskraft? Zum Luther-Jahr blickt das Braunschweigische Landesmuseum mit einer von der Kulturstiftung der Länder geförderten Ausstellungen tief in das Jahrhundert, das die Welt veränderte.
Auf der Brust befindet sich eine Inschrift (Herr, meine Zeit liegt in deinen Händen

Ein Schiff wird bleiben – Kulturstiftung

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1937 gegen den testamentarisch verankerten Willen der Hamburger Sammlerin Emma Budge versteigert, gelangte die bedeutende Kleinskulptur in Form eines Schiffes in den Bestand des Ulmer Museums. 2014 ermittelten die Vertreter der Erbengemeinschaft Budge den Standort des als Raubkunst identifizierten Silberschmiedewerks aus dem 17. Jahrhundert. Nach der Restitution einigten sich Museum und Erbengemeinschaft auf einen Ankauf des kostbaren Trinkschiffs – das Werk des Ulmer Meisters Hans Ludwig Kienlin d.Ä. verbleibt im Ulmer Museum, die Kulturstiftung der Länder unterstützte den Ankauf.
Gegenständen bestehende Sammlung nach Emma Budges Tod im Jahre 1937 in falsche Hände

Ein Schiff wird bleiben – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/ein-schiff-wird-bleiben/

1937 gegen den testamentarisch verankerten Willen der Hamburger Sammlerin Emma Budge versteigert, gelangte die bedeutende Kleinskulptur in Form eines Schiffes in den Bestand des Ulmer Museums. 2014 ermittelten die Vertreter der Erbengemeinschaft Budge den Standort des als Raubkunst identifizierten Silberschmiedewerks aus dem 17. Jahrhundert. Nach der Restitution einigten sich Museum und Erbengemeinschaft auf einen Ankauf des kostbaren Trinkschiffs – das Werk des Ulmer Meisters Hans Ludwig Kienlin d.Ä. verbleibt im Ulmer Museum, die Kulturstiftung der Länder unterstützte den Ankauf.
Gegenständen bestehende Sammlung nach Emma Budges Tod im Jahre 1937 in falsche Hände

Kandinskys „Abstieg“ – Kulturstiftung

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Im Zuge der nationalsozialistischen Aktion „entartete Kunst“ aus dem Kunstmuseum Moritzburg konfisziert und in der gleichnamigen Femeausstellung in München 1937 angeprangert, findet Wassily Kandinskys Aquarell „Abstieg“ von 1925 nach 80 Jahren zurück in das Museum in Halle an der Saale. Die Kulturstiftung der Länder unterstützte den Rückerwerb.
fiel auch die Kandinsky-Werkgruppe samt „Abstieg“ den Nationalsozialisten in die Hände

Freude über den grünen Klee – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/freude-ueber-den-gruenen-klee/

Seit 1982 in der Sammlung, kann Paul Klees Schlüsselwerk „Sumpflegende“ von 1919 nun dauerhaft in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München bleiben: Von Sophie Lissitzky-Küppers in den 1920er-Jahren in Deutschland zurückgelassen, hatten die Nachfahren mit der Stadt München verhandelt. Die Kulturstiftung der Länder unterstützte den Verbleib des bedeutenden Werks in der Sammlung.
übergab sie Teile ihrer legendären Sammlung moderner Kunst in vermeintlich schützende Hände

Fromme Frucht – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/fromme-frucht-2/

Eine kostbare mittelalterliche Handschrift von 1459 findet nach 200 Jahren ihren Weg zurück aus England nach Hildesheim, wo sie einst dem Kloster St. Maria Magdalena gewidmet wurde: Der ursprünglich dreibändige sogenannte Malogranatum diskutierte als beliebte Schrift der kirchlichen Reformgruppen aktuelle Glaubensfragen. Nun mit der Unterstützung der Kulturstiftung der Länder erworben, trifft der dritte Teil des Kompendiums in der Dombibliothek Hildesheim auf den zweiten, in der Sammlung erhaltenen Band.
der „Malogranatum“, zirkulierte er doch auch außerhalb der Klostermauern in den Händen