Vorgeschichte der Kulturstiftung der Länder #07 – Kulturstiftung https://www.kulturstiftung.de/vorgeschichte-der-kulturstiftung-der-laender-07/
Staatssekretär: „Es liegt nicht in der Hand der Bundesregierung, die noch offenen
Staatssekretär: „Es liegt nicht in der Hand der Bundesregierung, die noch offenen
Ob Offizier, Gouverneur, Wissenschaftler, Händler oder Missionar: In den deutschen Kolonien herrschte die Gier nach ethnographischen Objekten
Sendung meinem […] Wunsch entsprechend von einigen Zeilen aus Ihrer freigebigen Hand
Den Höhepunkt im Zeichnungsband der Fürsten zu Waldburg-Wolfegg bildet ein Jünglingsporträt – eines der frühesten selbstständigen Bildnisse der deutschen Kunst.
funkelnden Fingerring am linken Daumen seiner vor der Brust sprechend zusammengelegten Hände
Das St. Nikolaus-Hospital/Cusanusstift in Bernkastel-Kues erwirbt einen mittelalterlichen Kodex aus dem 15. Jahrhundert mit einer Vaterunser-Auslegung des universalgelehrten Theologen Nikolaus von Kues. Die Kulturstiftung der Länder unterstützte den Ankauf.
Bernkastel-Kues erstmals seit 176 Jahren wieder einen kostbaren Kodex für seine historische Handschriftenbibliothek
arbeitet seit zwei Jahrzehnten als Kulturjournalist, vornehmlich für die Frankfurter Allgemeine Zeitung.
Die Muse der Stunde Titelthema Materialität des Schriftlichen Der Weltgeist zu Händen
Die Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz erwirbt die Handschrift der „Kriegsordnung“ Albrechts des Älteren und eine mittelalterliche Sammelhandschrift mit Minneliedern aus dem Besitz der Grafen von Brandys. Die Kulturstiftung der Länder unterstützte den Ankauf.
Preußen regierte – auf dem Markt auftauchte: Teilweise stimmt die jetzt erworbene Handschrift
Das Museum Behnhaus Drägerhaus Lübeck braucht Ihre Unterstützung bei der Restaurierung eines Freundschaftsbildes von Johann Friedrich Overbeck
Ihre Köpfe berühren sich, die Hände haben sie ineinandergelegt: So sieht tiefe Freundschaft
Das Historische Archiv der Stadt Köln erhält eine Vakuum-Gefriertrocknungsanlage, um die nach dem Einsturz des Archivs im Jahr 2009 geborgenen und schockgefrorenen Bestände für die Restaurierung vorbereiten zu können. Die Kulturstiftung der Länder unterstützte den Ankauf der Anlage.
Sammlung aus den säkularisierten Klöstern Kölns bildet den Kern der kostbaren Handschriftensammlung
Das Freie Deutsche Hochstift in Frankfurt a. M. erwirbt eine wiederentdeckte Handschrift des Dichters Novalis mit Entwürfen zu seinem Romanfragment „Heinrich von Ofterdingen“; außerdem konnte die „Sammlung Lieber“ mit 871 Handschriften aus dem Umkreis der deutschen Romantik angekauft werden.
Die Sammlung der Handschriften des Freien Deutschen Hochstifts wird durch das Herzstück
Anschrift der geförderten Einrichtung: Gutenberg-Museum Mainz Liebfrauenplatz 5 55116 Mainz
Anfechtungen in der Todesstunde kann der Sterbende schließlich seine Seele in Gottes Hände