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Speisen wie die Könige – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/30000-objekte-geschichte-kochkunst-dresden/

Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) erwirbt mit der Sammlung Ernst Birsner (1935-2015) eine der größten Privatsammlungen zur Geschichte der Kochkunst und Gastfreundschaft im deutschen Raum. Die Sammlung umfasst circa 30.000 Objekte – darunter 16.500 Menü- und Speisekarten von Höfen, Luxusschifffahrten und Sterne-Restaurants, 11.000 Bücher, 100 Manuskripte sowie Weinetiketten und Geschäftskarten. Die Kulturstiftung der Länder fördert den Ankauf mit 100.000 Euro.
Sammlung damit in ihrer Gesamtheit bestehen bleibt und in den Besitz der öffentlichen Hand

Heit’rer Heinrich – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/heitrer-heinrich/

Mit einer euphorisch-zärtlichen Abschlussformel beendete Heinrich von Kleist am 14. März 1803 seinen dreiseitigen Brief an seine Schwester. Ein Fragment dieses Schreibens, von Ulrike von Kleist vermutlich nach dem Tod des Bruders abgetrennt, galt lange als verschollen. Jetzt erwarb das Kleist-Museum in Frankfurt (Oder) die kostbare Handschrift mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder.
Fest in der Hand eines Bürgerkriegs, ist die Schweiz jedoch kein fruchtbarer Boden

Präsent aus Preußen – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/praesent-aus-preussen/

Drei monumentale Prunkvasen sowie 24 Geschirrteile eines kostbaren Tafelservices zeugen in den Meininger Museen von der engen Verbindung des vormaligen Herzogtums Sachsen-Meiningen zum preußischen Hof: Anlässlich der Hochzeit des Erbprinzen Georg II. von Sachsen-Meiningen und der preußischen Prinzessin Charlotte gab Friedrich Wilhelm IV. 1850 das ursprünglich 500 Teile umfassende Porzellanservice in der Königlichen Porzellan-Manufaktur in Auftrag. Die Kulturstiftung der Länder unterstützte nun den Ankauf.
1849 hielt er nach Teilnahme als Major im Dänemark-Feldzug mit 23 Jahren um die Hand

Heit’rer Heinrich – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/heitrer-heinrich-2/

Mit einer euphorisch-zärtlichen Abschlussformel beendete Heinrich von Kleist am 14. März 1803 seinen dreiseitigen Brief an seine Schwester. Ein Fragment dieses Schreibens, von Ulrike von Kleist vermutlich nach dem Tod des Bruders abgetrennt, galt lange als verschollen. Jetzt erwarb das Kleist-Museum in Frankfurt (Oder) die kostbare Handschrift mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder.
Fest in der Hand eines Bürgerkriegs, ist die Schweiz jedoch kein fruchtbarer Boden

DER OLYMP – die Nominierten stehen fest – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/der-olymp-die-nominierten-stehen-fest-3/

Aus über 200 Endrundenbewerbungen hat die unabhängige Jury des Kinder zum Olymp!-Wettbewerbs sechs Beiträge für den neugeschaffenen Preis DER OLYMP – Zukunftspreis für Kulturbildung nominiert, der in den Kategorien „Programme kultureller Bildung“ und „Kulturelles Schulprofil“ verliehen wird.
Editorial Museen und Moderne Editorial Tafelbilder der Renaissance Editorial Von Hand