Dein Suchergebnis zum Thema: Hand

Berechnendes Geschenk – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/berechnendes-geschenk/

Eine dem Zaren Nikolaus I. gewidmete Rechenmaschine von 1851 ergänzt von nun an die Sammlung des Arithmeums an der Universität Bonn: Die Kulturstiftung der Länder unterstützte den Ankauf des seltenen Arithmomètre des Franzosen Charles Xavier Thomas, das maßgeblich auf die Entwicklung weiterer Recheninstrumente einwirkte.
Mathematik der Universität Bonn, erwirbt damit das letzte, noch nicht in musealer Hand

Geprägte Stadtgeschichte – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/gepraegte-stadtgeschichte/

Die Museen der Stadt Regensburg schließen mit zehn neuzeitlichen Medaillen und Münzen eine Lücke in ihrer numismatischen Sammlung. Die Kulturstiftung der Länder unterstützte den Ankauf von insgesamt acht der Gepräge aus dem 16. bis 18. Jahrhundert, die von der einstigen Bedeutung der Münzstätte Regensburg zeugen.
1810 insgesamt drei Jahrhunderte lang die Münzrechte, die zuvor in bischöflicher Hand

Dramatische Entwicklungen – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/dramatische-entwicklungen/

Mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder gelingt es dem Arbeitskreis „Georg Philipp Telemann“ Magdeburg e.V., das älteste Partiturmanuskript des Telemann-Oratoriums „Der aus der Löwengrube errettete Daniel“ für die Bibliothek des Zentrums für Telemann-Pflege und -Forschung in Magdeburg zu erwerben.
Wissen um den Urheber bei einer weiteren Kopie des Stücks durch die professionelle Hand

Der Wiener Hofmaler – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/der-wiener-hofmaler/

Das Strigel-Museum in Memmingen erwirbt Bernhard Strigels Gemälde „Johannes Cuspinian und seine Familie“ (1520). Der Memminger Künstler (1460-1528) wirkte als Hofmaler des Kaisers Maximilian I. Das Gemälde belegte erstmalig die Existenz Strigels. Die Kulturstiftung der Länder fördert den Erwerb mit 80.000 Euro.
Sie erklärt, dass Strigel als fast Sechzigjähriger das Bild mit der linken Hand und

Selbstbildnis von Max Beckmann bleibt in Frankfurt – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/selbstbildnis-max-beckmann-frankfurt/

Das Städel Museum in Frankfurt am Main erwirbt das „Selbstbildnis mit Sektglas“ von Max Beckmann (1884–1950). Der Künstler schuf das Werk 1919 während seiner Zeit in Frankfurt. Es ist eines der wenigen in Privatbesitz verbliebenen Selbstbildnisse Beckmanns und somit eine Rarität.
mit einem Glas Sekt oder Champagner in der einen und einer Zigarre in der anderen Hand