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Eltern für sexuelle Übergriffe auf Kinder im Netz – und gibt praktische Tipps an die Hand
Eltern für sexuelle Übergriffe auf Kinder im Netz – und gibt praktische Tipps an die Hand
Bei der alltäglichen Medienerziehung sind Eltern oft mit der Frage konfrontiert, welche Apps, Games und Online-Angebote für Heranwachsende aus pädagogischer Sicht empfehlenswert sind. Der Pädagogische Medienpreis liefert bereits seit 1998 eine Antwort: Jährlich werden herausragende Produkte prämiert, die von einer Jury ausgewählt wurden, in der neben pädagogischen Fachkräften auch Kinder und Jugendliche mitentscheiden können.
und Pädagog*innen zugleich eine Empfehlungsliste als Orientierungshilfe an die Hand
Ob mit einem „Gefällt mir“ oder Like, einem Kommentar oder einer ganzen Rezension – im Internet können NutzerInnen ihre Meinung schnell und anonym loswerden. Bewerten kann man so ziemlich alles: den letzten Hotelbesuch, das Lieblings-Restaurant und sogar einzelne Personen. Auf Plattformen wie Tellonym, Sarahah, Ask.fm oder YouTube geben Menschen anonym Kommentare zu anderen ab. Dort finden sich neben Komplimenten aber auch beleidigende Bemerkungen.
So hast du im Ernstfall am meisten gegen die Täter in der Hand.
wir uns, zusammen mit dem ZDF Pädagoginnen und Pädagogen neue Werkzeuge an die Hand
Die niedersächsische Kultusministerin Heiligenstadt stellt neue Unterrichtsmaterialien zum Thema Fake News vor
den neuen Unterrichtseinheiten wollen wir unseren Lehrkräften Materialien an die Hand
Medienpädagogische Auszeichnung für empfehlenswerte Apps, Games und Websites
Eltern und pädagogischen Fachkräften einen Wegweiser durch die digitale Welt an die Hand
KI-Anwendungen und Deepfakes sind unlöschbar in unserem Alltag angekommen. Deshalb stärken wir mit unserer diesjährigen „Back to School“-Kampagne Heranwachsende, Eltern und pädagogische Fachkräfte im Umgang mit KI und Deepfakes. Die Kampagne läuft den ganzen September und bietet neue Materialien und Tipps für die pädagogische Praxis. Den Höhepunkt bildet die klicksafe-Schulstunde am 1. Oktober, die bundesweit von Schulen gestreamt werden kann. Schulklassen können sich bis zum 26.9.2025 zur digitalen Veranstaltung anmelden.
Spannende Gäste und Experten geben den Jugendlichen Profi-Tipps an die Hand und stehen
Worin sehen junge Menschen die größten Risiken, wenn sie online unterwegs sind? Welche Tipps würden sie anderen Jugendlichen geben, um mit den unterschiedlichen Herausforderungen im Internet umzugehen? Aus mehreren Interviews und Workshops mit Teilnehmer*innen des klicksafe Youth Panels ist ein umfangreicher Ratgeber mit Tipps von Jugendlichen zu Themen wie beispielsweise Cybermobbing, exzessiver Mediennutzung, Hate Speech und dem Umgang mit KI entstanden. Die neue Infobroschüre kann ab sofort heruntergeladen und bestellt werden.
Gerade bei Social Media fällt es schwer das Handy „einfach” aus der Hand zu legen
Wie kommunizieren Jugendliche online miteinander und welche Codes nutzen sie dabei in digitalen Räumen? Mit diesen Fragen setzt sich die neue Mini Youth Campaign auseinander, die klicksafe gemeinsam mit der Nummer gegen Kummer diese Woche durchführt. Die Kampagne zeigt: Jugendliche wollen über ihre digitale Lebenswelt sprechen, und sie finden klare Worte, wenn es um Risiken, Missverständnisse und problematische Entwicklungen geht.
Dabei werden aktuelle Online-Trends, Risiken und Jugendkultur aus erster Hand sichtbar
Ob für die Schule, zur Recherche oder zur Beantwortung alltäglicher Fragen: Immer mehr Jugendliche verlassen sich auf die Hilfe von KI. Zugleich bleibt das Smartphone ihr ständiger Begleiter und zentrales Medium. Doch obwohl die meisten Jugendlichen wissen, dass ihnen Pausen vom Smartphone guttun, fällt die Selbstregulierung im Umgang mit dem Gerät schwer. Das zeigen die Ergebnisse der neuen JIM-Studie 2025 des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest (mpfs).
berichten, morgens oft müde zu sein, weil sie ihr Handy nachts zu spät aus der Hand